keine Verbesserung mehr ist nett formuliert, ich denke man kann immer was lernen. wobei es hier unterschiedliche traings gibt. mit uns gleichzeitig war ein "einsteigerkurs" für fahranfänger nach ein paar monaten vorgeschrieben. da ist schon das ziel ein ganz anderes. dabei gehts darum, den "kindern" möglichst klar zu machen, dass vorsichtig immer besser ist. schon das herangehen an der schleuderplatte ist komplett unterschiedlich, wie ich in der mittagspause mit unseren instruktor gesprochen habe - einfach weils total auffällig war.
die anfänger sind mit 55 gestartet und massiv abgeflogen, bis sie echt langsam waren und es mit 35 oder endlich geschafft haben.
bei uns wars rantasten ans limit bis rauf zu 70. manchmal fliegt man halt dann doch ab. denn die schleuderplatte lässt sich vom instruktor auch in der intensität anpassen oder zufällig einstellen.
wenn man mehr fahrpraxis hat und das auto im grenzbereich kennenlernen will - wie ich - braucht man natürlich ein "höheres" training. in "meinem" training hatte der überwiegende teil lange fahrpraxis und hohe kilometerleistungen und wollten eben genau ihr "neues" auto kennenlernen. und nicht, um es dann im grenzbereich zu bewegen, sondern um ein gefühl zu bekommen, wie es sich anfühlt wenn man sich dem grenzbereich nähert und wie das auto dann reagiert und vertrauen zu bekommen. auch wenn man hofft den grenzbereich nie zu erreichen, das plötzlich auftauchende kind oder der plötzliche auftauchende vorrangmissachtende querverkehr oder wildwechsel, auch das gibts - leider.
der öamtc bietet für normale autos 4 verschiedene trainings an: einsteiger, intensiv, dynamik, highspeed. bei den ersten 2 geb ich dir völlig recht, aber dynamik und speed könnte ich einmal im jahr machen (abwechselnd) ohne dass mir dabei fad wird.