Das habe ich meinem Beifahrer nicht verraten, Strom sparen ftw!!!
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Das führt aber zu einem niedrigen WAF, das ist die schon klar, oder?
WAF = Women Acceptance Factor
Das habe ich meinem Beifahrer nicht verraten, Strom sparen ftw!!!
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Das führt aber zu einem niedrigen WAF, das ist die schon klar, oder?
WAF = Women Acceptance Factor
Bezüglich des Abschalten des Radios, kannst du einfach den Start-Schalter an der Lenksäule betätigen und das Radio ist wieder eingeschaltet und bleibt auch ohne besetzten Fahrersitz an!
Entweder so oder einfach nach dem Aussteigen auf den Ein/Aus-Schalter des Infotainments drücken. Das Radio geht dann an und das kann der Beifahrer auch selbst machen, wenn ihm nach Musik ist.
Wind und Gewitter sind schwerer das ist klar, könnten aber in eine korrigierte Prognose während der Fahrt einfließen.
Schon klar. Die Grafik in einem Tesla ist schon nett, aber doch siehst du die "Planlinie" aufgrund einer Vergangenheitsbetrachtung, die im Laufe der Fahrt ständig angepasst wird. Ich will aber nicht am Ende ein exaktes Ergebnis, sondern bereits zu Beginn der Fahrt. Und genau das halte ich für nicht umsetzbar.
Kermit: und das ist die 980€ wert?
Habe ICH nie behauptet und auch nicht bestellt.
Noch so eine möglicherweise "merkwürdige" Frage: Muss der Enyaq in den gleichen Intervallen, wie ein Verbrenner zum TÜV ?
Ja.
Wenn wir dieser Logik folgen, sind alle WP von allen Herstellern nutzlos, oder?
Nein, ein kleines bisschen mehr Effizienz bringt es schon.
Rechne doch einfach mal selbst: Du fährst 3h und benötigst im Schnitt 1,5kW fürs heizen des Innenraums. Es ist also zapfenkalt, Minusgrade, denn 1,5kW ist im Schnitt ziemlich viel. Eine Wärmepumpe wird in einer solchen Umgebung kaum eine Arbeitszahl besser als 3 erreichen.
Ohne Wärmepumpe hatman somit eine elektrischen Bedarf von 4,5kWh verbraten und mit Wärmepumpe (AZ3) 1,5kWh.
Ersparnis in sehr kalter Umgebung bei 3h Fahrt somit 3kWh, also grob 15km Reichweite. Einmal schneller überholt und schon ist die Ersparnis weg.
Erst sagst Du, dass Berücksichtigung des Höhenprofils möglich und auch die Berücksichtigung einer Wetterlage und dann kommt dein Fazit, dass alles nicht technisch möglich ist.
Das verstehe wer will.
Höhenprofil möglich, Wetter nur sehr ungenügend möglich, da es hier aufs Mikrowetter ankommt. Das geht nur dann zuverlässig, wenn man die Zukunft vorhersagen kann. Mir ist bisher nicht bekannt, dass wir bereits so weit sind.
Wie gesagt: Entwickle diese Funktion und du hast 'nen Goldesel erfunden!
Doch das kann es. Und so etwas geht mit der Verarbeitung des Wetterberichts und des Höhenprofils.
Beim Höhenprofil bin ich bei dir, aber das ist auch wieder ein geringer Einfluß, könnte man aber berücksichtigen. Tatsächlich hatte ich sogar den Eindruck, dass das berücksichtigt wird. Kann man ganz gut an der ausgefransten Reichweitenwolke sehen.
Beim Wetterbericht nutzt nur eine globale Lage etwas - und das weiß ich selbst vorher. Ein Gewitter hingegen láßt sich nicht punktuell vorhersagen und selbst wenn, dann weiß das Auto nicht, wann du dort sein wirst, denn du könntest ja schneller oder langsamer fahren. ![]()
Dasselbe gilt für den Wind: In Plattdeutschland mag das funktionieren, aber in einem Tal herrscht meist eine andere Windsituation als auf einer offenen Fläche. Das wird dann noch von der Thermik beeinflußt und somit von der Tageszeit und dem Sonnenschein.
Da kannst Du Dich aber schnell mal vertippen mit deinen 100 km Restreichweite wie Du dann schon im nächsten Satz einräumst.
Du erkennst also selbst das Problem einer Prognose? Sehr gut, denn sobald jemand verstanden hat, dass eine Prognose etwas anderes ist als eine Berechnung (geht nur wenn alle Variablen bekannt sind), setzt die Erkenntnis ein.
Fazit: Man sollte nur das fordern, was technisch möglich ist oder eine noch nirgends vorhandene Funktion selbst entwickeln. und zum Kauf anbieten.
Fakt ist, dass wir von VW noch nicht offiziell wissen, was genau mit die Wärmepumpe "falsch" ist.
Ich glaube nicht, dass da viel falsch ist. Der Effekt einer Wärmepumpe bei einem Auto ist einfach recht begranzt. Es bringt auf Langstrecke etwas, aber so wenig, dass ein Regenschauer das wieder auffrisst. Auf Kurzstrecke wird das Mehrgewicht eher negativ sein.
Klar, was er tut, er merkt sich die häufigsten Ziele und bietet sie an. Aber darüber hinaus, dass individueller Verbrauch und Geschwindigkeitsprofil irgendwo berücksichtigt werden, würde mich völlig überraschen. Bis heute kann der Skoda noch nicht einmal eine Restreichweite am Ankunftsort ausgeben.
Er merkt sich nicht nur die häufigsten Ziele, sondern bietet auch immer die am häufigsten gewählte Route als erstes an.
Die Restreichweite am Ankunftsort wird tatsächlich nicht angezeigt, aber das kann ein Verbrenner der Oberklasse auch nicht. Tatsächlich ist das ja auch recht einfach im Kopf zu überschlagen: Das Navi sagt mit 250km zum Ziel. Auto sagt 357km Restreichweite. Ich würde da jetzt auf ca. 100km Restreichweite am Ziel tippen. ![]()
Kommt bei mir wirklich gut hin. Setzt natürlich voraus, dass man ähnlich fährt wie zuvor. Fährt man sehr viel schneller oder öffnet der Himmel seine Schleusen, ist es eben weniger. Trocken und langsamer eben mehr.
Beides kann ein Auto nicht im voraus wissen und daher auch nicht wirklich berechnen.