Beiträge von Stella

Wir haben letzte Woche per Brief eine Auftragsbestätigung erhalten. Darin ist der 12.10.20 als Annahmetag vermerkt, obwohl wir am 05.10.20 im Autohaus bestellt haben. Also schon mal eine Woche Verzug drin.

Habe heute nochmal beim Händler angerufen und nun konnte er mir Genaueres sagen. Im Werk ist die Produktion für KW8 2021 eingeplant. Übergabe des Fahrzeugs etwa 3 Wochen später. Die Termine sind immer noch unverbindlich, aber das gefällt mir schon deutlich besser als die erste Terminaussage "Juni 2021" vom Händler.

Er (ralph) hat seinen am 14.10. bestellt.

Die Info ist für mich auch interessant, weil wir unseren am 05.10. bestellt haben. Werde mal auch nochmal bei meinem Händler nachfragen.

Das leuchtet mir nicht ein, warum sas Pendant zum iV80 der Corsa sein soll. Kann sein, dass das preislich bei einigen Versicherern hinhaut. Aber ob man das so pauschalisieren kann?

Bei E-Autos gibt es immer die beiden Angaben Spitzenleistung und Dauerleistung. Für die Versicherer ist scheinbar die Dauerleistung maßgeblich. Das hat meiner Meinung nach eher weniger mit der Batteriekapazität zu tun.

Wir haben die Suite für 1500,- genommen. Das Cockpit ist das, was ich als Fahrer die ganze Zeit vor der Nase habe und das sollte einem dann schon ohne Kompromisse gefallen.

Soweit ich weiß, sind erst Gesamtkosten ab 900,- Euro förderfähig. Bei der Wallbox muss man auch erst den Antrag stellen und kann dann ausführen lassen.

Beim Autokauf ist es ja andersrum. Erst Kaufen und Zulassen und dann Förderung abholen.

Es geht um den Nettolistenpreis ohne Sonderausstattung. Und da liegt auch der iV80 unter 40.000,-. Rechne vom Bruttopreis von 43.950,- die Mehrwertsteuer raus. Die Begründung des Händlers ist Unsinn.

Das ist der Unterschied zwischen Dauerleistung und Spitzenleistung des Elektromotors. Für die Versicherung ist offensichtlich die Dauerleistung maßgeblich. Googelt mal danach. Diese Angaben findet ihr bei allen E-Autos. Gibt auch schöne Diagramme zur zeitabhängigen Leistungsfähigkeit eines E-Motors.

Die angegebene Vmax von 160km/h schafft der Enyaq iV80 auch mit 70kW Dauerleistung.

Niusha

Derzeit adaptiere ich die Ladeleistung an meine PV-Anlage, indem ich den Ladestrom am Fahrzeug reduziere. Mich würde mal interessieren, ob man das beim Enyaq auch machen kann.

Es gibt für meinen Fronius-Wechselrichter eine technische Lösung für dynamisches Überschussladen. Diese Lösung kostet aber gegenüber einem einfachen ID charger connect gut 1400 Euro mehr. Sicher gäbe es günstigere "Bastellösungen", bin da aber nicht so fit in der Materie.

Mir würde es schon reichen, wenn ich zur Anpassung an meine PV-Anlage (5kWp) an der Wallbox oder am Fahrzeug eine Ladeleistung von 3,6kW einstellen kann. Notfalls ginge aber wohl auch 2,3kW über Schukosteckdose.

Es werden leider meistens nur die maximalen Ladeleistungen kommuniziert, aber nicht welche Einstellmöglichkeiten man nach unten hin hat. Also wenn da jemand was weiß, immer her mit den Infos.

Beim iV60 hat der optionale Lader nur 100kW. Da würde ich es mir mit den angegebenen Ladezeiten auch überlegen, ob das sinnvoll ist. Beim iV80, den wir bestellt haben, hat der Lader dann 125kW Leistung und die Ladezeit (5-80% SoC) reduziert sich von 70 auf 38 Minuten. Da fällt die Entscheidung zugunsten des großen Laders etwas leichter.

Henning

Natürlich sollte ein E-Auto nach Möglichkeit mit Strom aus regenerativen Energien betrieben werden. Dazu kann ich auch ein Stück weit meine eigene PV-Anlage bemühen. Es geht bei dem Gedankenspiel nur darum, sich nicht einer weiteren Auflage unterwerfen zu müssen.