Beiträge von Stella

    Also beim Durchlesen der letzten Seiten hier kam mir nur der Gedanke, dass man doch sein Kartenportfolio vorab, jederzeit im Auto pflegen kann. Dann weiß das Auto schon mal, was für mich infrage kommt.

    Jede Ladesäule hat doch eine ID, die wird für P&C sicher sowieso gebraucht. Nun wird bei einer Routenplanung eine bestimmte Säule eingeplant (wenn da 6 Säulen stehen, eine wahllose ID von denen, der Preis ist ja für all diese Säulen gleich). Für die Navigationseinstellung kann ich vorher festlegen, welche der hinterlegten Karten genutzt werden soll. So kann man z.B. Dienstfahrten (nutze nur Karte X) von Privatfahrten (nutze nur die Karten A, B oder C) unterscheiden. Dann gibt es in der Routenplanung noch die Voreinstellung zum Preis. Hier einen einfachen Schieberegler setzen, der den höchsten Preis festlegt, den die kWh auf der Strecke kosten soll. Somit fallen alle Säulen raus, die preislich darüber liegen (diese Auswahl entfällt natürlich, wenn ich vorher nur eine Ladekarte als zulässig definiert habe).

    Wenn ich jetzt die Route abfahre, ist sichergestellt, dass ich an allen angesteuerten Säulen zahlen kann und der Preis nicht über der vorher eingestellten Schwelle liegt.


    Für spontanes Laden ohne Routenplanung müsste dann der Preis der Säule mit eingeblendet werden (wieder abgeglichen mit den hinterlegten Karten). Dann also "Suche Ladesäule im Umkreis" mit abgezeigten Preisen oder wahlweise auch wieder vorheriger Filterung der zu teuren Säulen.


    Mögt ihr eigentlich lieber Butterspekulatius oder eher Gewürzspekulatius? 😋

    Es gibt Länder, da läuft ein Countdown an der roten Ampel. Einfacher geht's schon fast nicht mehr.

    Das ist auch cool. Animiert aber zu Ampelsprints und Kavallierstarts, finde ich. Aber da muss man ja auch die Augen offenhalten und kann nicht... 😴

    Und dank Car2X kann diese Anfahrerinnerung dann irgendwann mal 2-3 Sekunden vor dem Umspringen der Ampel auf Grün erfolgen. Das wär cool, dann könnte man jedesmal bei Rot ein kleines Nickerchen machen...

    Und ne Haube, so lang dass ein Reihenachtzylinder drunter passen würde. Ist halt ne Verbrennerplattform. Persönlich mag ich BMW immer noch sehr. Aber ihre Politik der Technologieoffenheit gefällt mir nicht. Seitdem klar ist, dass BEV keinen solchen massiven Vorbau mehr benötigen, gefallen mir die Proportionen einfach nicht mehr. Wenn man das Auto von der Seite betrachtet, sieht man, dass der Fahrer knapp hinter der Mitte des Fahrzeugs (bezogen auf die Außenmaße) sitzt. Was für eine Platzverschwendung. Technisch haben sie auf keinen Fall den Anschluß verloren, wenn man z.B. den fremderregten Synchronmotor betrachtet. Und Infotainment können sie auch. Aber Design und Proportionen müssten meiner Ansicht nach noch dringend transformiert werden.

    Ich fänds cool, wenn das so klappt, wie man sich das vorstellt. Bisschen schade, dass EnBW da wieder ne eigene Lösung entwickelt hat. Wenn die mit drin wären und die zukünftigen Säulen des Deutschlandnetzes, wäre das schon ein Stück weit eine Erleichterung.

    Wobei ich da mehr an die umstiegswilligen Verbrennerfahrer denke, denen man den Umstieg so leicht wie möglich machen sollte. Ich selbst habe auch kein Problem damit, ne Karte an die Säule zu halten. Aber wenn P&C gut funktioniert, hätte man wieder ein kleines Contra-Argument am Stammtisch abgeräumt (mimimi, tausend verschiedene Ladekarten).

    und ich finde, dass Du das falsch siehst.


    1. Bei Skoda wird sich über mangelnde, vor allem zu wenig Kommunikation beschwert und bei fairnergy über zuviel. Das ist typisch deutsch. Sorry, das musste raus.


    2. Es könnte sein, dass Du das Modell von fairnergy nicht kennst. Die Gelder bekommt nicht tantin sondern die werden für ökologische Projekte gespendet. Daher benötigt es für mich keine konkrete Info, dass meine persönliche Quote bestätigt wurde. Hier geht es nicht um das Individuum sonder um das Kollektiv.

    Und ich finde, bei Meinungen kann man generell nicht von "richtig" und "falsch" sprechen, da sie nur für jeden individuell gilt.


    Zu 1. Das widerspricht sich nicht. Die Kommunikation zum Kunden sollte halt angemessen ausfallen. Bei Skoda ist sie zu wenig, bei fairnergy (in meinen Augen) in dem Fall zu viel. Vom Standpunkt einer angemessenen Kommunikation heraus lässt sich beides kritisieren.


    Zu 2. Das Modell sieht auch vor, dass ein Teil des Geldes an den Kunden gehen kann.

    Und ehrlich, gerade wenn ich die ganze Quote zur Unterstützung eines Projekts abgetreten habe, ist diese Mail noch mehr überflüssig. Solange das nicht abgewickelt ist, hat die Empfängerorganisation nichts davon und der Kunde bekommt nur die Nachricht "Schade, aber das von Ihnen unterstützte Projekt muss leider noch warten".


    Und nun sag nicht wieder, dass es "falsch" ist. Ich sag dir ja auch nicht, dass deine Meinung falsch ist... 😙