Ich war ja auch kürzlich zur Inspektion dort (denke mal, wir reden vom gleichen Auto(h)aus 😏). Die haben mir vor zwei Jahren zur ersten Inspektion noch den AW zu (rabattierten) 99ct je AW berechnet. Jetzt waren es schon 2,09€/AW. Da steckt vieles der Preiststeigerung drin. Günstig ist das nicht mehr. Vielleicht wäre das Autohaus in 16244 noch eine Alternative.
Beiträge von Stella
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Es wird langfristig dazu kommen müssen, dass einige/etliche Betriebe und Werkstätten schließen um bei den übrigen eine betriebswirtschaftlich tragfähige Auslastung zu erreichen. Diese werden dann erheblich mehr Aufträge abwickeln können/müssen. Die bestehende Struktur kann man nicht lange über irgendwelche Fantasiekosten ggü. den Kunden am Leben erhalten. Das muss erkannt werden und die Anzahl der Betriebe parallel zur Marktentwicklung der BEV verringert werden. Dann passt das auch wieder mit den Kosten für eine Inspektion.
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Hab grad gesehen, dass es auf der Wartungsliste zur Inspektion als letzten Punkt "Werkstattmodus deaktivieren und Connectdienste prüfen" gibt.
Also scheinbar gibt es diesen Modus, aber ob er bei jedem Aufenthalt sofort aktiviert wird, weiß ich nicht.
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Bitte nicht haten, ist nur meine Meinung.
Steinigt mich nicht, ich habe einen Tavascan für drei Jahre geleast...
Wie kann er es wagen...
Bringt Teer und Federn herbei... 👏🤨
😜
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Bei dem Preis müsste die Batterie von ziemlich leer auf 100% geladen worden sein.
Es geht bei der Position um die 12V-Batterie, dass diese während der Wartung an ein Ladegerät angeschlossen wird. Mit rund 50Ah bei 12V fässt diese Batterie nur ca. 0,6kWh an Energieinhalt. Mit Erhaltungsladung über ca. 5 Stunden ist das nochmal erheblich weniger. Da wird nicht der Stromverbrauch bezahlt, sondern irgendwelche anderen Kosten. Sollte nach meinem Empfinden im Inspektionspreis enthalten sein.
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nitech Das schafft der Antrieb auch so, siehe Cupra Born VZ oder ID.3 GTX performance. Dort holen sie 240kW Spitzen- und 89kW Dauerleistung aus dem Motor und gehen bis 200km/h. Natürlich reicht das für den Normalo vollkommen aus. Mit 5,x Sekunden auf hundert ist man im Straßenverkehr äußerst souverän unterwegs. Das ganze Wettrüsten fing damals mit dem ludicrous mode im Model S an und es lässt sich bei einem E-Auto ja auch relativ günstig umsetzen. Es ist nun eine Verzerrung aufgetreten, dass man mit einem RS-Modell eher in der Liga eines normalen Standard-Range Model 3 spielt und man von den Fahrleistungen nicht an die Long Range oder Performance-Modelle herankommt. Weiß nicht, ob man sich dem Vergleich hingeben muss. Nötig ist es eigentlich nicht...
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Das gibt der MEB-Baukasten nicht her. Da ist bei 250kW Schluss, und damit kann man nicht gegen andere Hochleistungsstromer, die nur 3,x Sekunden auf hundert brauchen und über 250 Vmax rennen, anstinken. Folglich sind GTX, RS und VZ (Cupra) eher Ausstattungsvarianten in der Modellpalette. Konsequenterweise hätte man wohl auf diese Label verzichten müssen, solange man nicht wirklich leistungsfähige Komponenten im Regal hat. Oder man hätte für diese Varianten erheblichen Mehraufwand bei der Entwicklung treiben müssen und z.B. einen deutlich stärkeren Frontmotor oder gar vorne auch einen PSM mit zweiter Leistungselektronikeinheit einbauen müssen, was aber einen deutlichen Mehrverbrauch ggü. der Lösung mit ASM bedeutet hätte. Letztlich wird dort einfach nicht der Fokus liegen, in dem Bereich was anzubieten.
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Dass im Statusbericht kein Fehler ausgegeben wird, ist aus technischer Sicht vollkommen richtig. Das ist ein normaler Betriebszustand. Aber ich finde die Anzeige oben in der Dachkonsole auch eher unglücklich. Das übersieht man zu leicht. Die gehört ins Kombiinstrument.
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Hier auch knapp 4 Jahre alt, 34tkm.
App sagt 243km@57%, das sind hochgerechnet 426km bei 100%.
Wenn ich ihn mal eben über die Autobahn scheuche, geht das auch auf 370km@100% zurück. Aber es geht auch andersrum, letztens gemächlich über Landstraße getingelt, da ging es in Richtung 500km@100%. Dazu muss der Verbrauch aber unter etwa 14kWh/100km sinken. Aber ja, ist machbar.
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Vielleicht wäre es hilfreich, wenn die Schilder zusätzlich zu den für Menschen gedachten Informationen noch eine für Maschinen geeignete Kennzeichnung enthielten, z.B. einen Strich- oder QR-Code. Die Schilder müsste man sukzessive austauschen oder ergänzen. Aber in dem Code könnte man auch viele Zusatzinformationen hinterlegen und er wäre für eine maschinelle Erfassung und Auswertung womöglich besser geeignet. 🤔