Alles richtig mit den Ladeverlusten. Aber niemand, der hier falsche Werte bemängelt, zielt auf diese Diskrepanz ab. Um beim letzten Beispiel zu bleiben, 33kWh für einen Ladehub von 91% stimmt hinten und vorne nicht. Mit Verlaub, aber diese Erklärung zu den Ladeverlusten könnte man auch als vorgeschobenes Feigenblatt interpretieren. Ja, diese Verluste fallen an. Unter diesen kleinen Teppich lassen sich aber keine fehlerhafte Datenerhebung, Datenübermittlung oder Datenverarbeitung (was auch immer von diesen Punkten der Grund ist) kehren. Diese Erklärung macht es eher noch schlimmer, weil dann die uninformierten Mitarbeiter an der Hotline und in der Werkstatt allzu leichtfertig darauf abstellen und das eigentliche Anliegen des sich beklagenden Kunden nicht ansatzweise erfassen. Sehr frustrierend. Worauf man sich einigen kann, ist, diese Daten der App nicht zu hoch zu bewerten.
Beiträge von Stella
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Kann man beide oder mehrere Sensoren sehen?
Jedes Batteriemodul hat zwei Temperatursensoren. Die kann man sich alle anschauen. Wenn da ein Ausreißer dabei ist (z.B. einer zeigt 50°C, alle anderen nur 30°C) sieht man das sofort. Natürlich sollte die Werkstatt sowas herausfinden. Aber da gibt's auch große Unterschiede. Der eine macht nur das Nötigste, der andere stellt das ganze Auto auf den Kopf.
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500km mit 65% Ladestand? Hast du den Prototypen mit 120kw Akku bekommen?
Natürlich nicht... 🫠
Start mit 100%, 300km fahren, 1x Nachladen auf 65%, 200km fahren... 500km erreicht.
Das BMS und die Batterie scheinen mit der Temperatur zu kämpfen.
Thorty1982 Hast du einen OBD-Dongle mit Carscanner zur Hand? Dann könnte man zumindest die Batterietemperatur während des Ladevorgangs beobachten. Könnte sein, dass die Klimatisierung nicht oder nicht ausreichend aktiviert wird oder evtl. sogar falsche Messwerte der Batterietemperatur ans BMS gemeldet werden. Vermute, wenn da nur ein Sensor 50°C meldet, regelt das BMS runter.
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Willkommen in der Welt von Cariad... 🙈
Was man heranziehen kann:
- Überschlägige Rechnung, Ladehub in Prozent multipliziert mit 77kWh beim 80er oder 58kWh beim 60er.
- Zähler der Wallbox, beinhaltet aber Ladeverluste. Entweder hat die Wallbox selbst einen Zähler oder man hat in der Verteilung einen Unterzähler, der alles von der Wallbox zählt.
- OBD-Dongle und App Carscanner besorgen. Stand zum Datenpunkt "Gesamte kumulierte Ladung" vor dem Ladevorgang und nach dem Ladevorgang vergleichen. Ergibt die Energiemenge, die in der Batterie angekommen ist.
Die Statistik in der App ist so gut wie die Programmierkünste von Cariad es zulassen. 😏
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Genau das meinte ich. Dann machen die das immer noch so, diese Halunken 🙈
Dann hab ich es lieber, wenn mir der Anbieter ab Mitte November per Mail mit dem Angebot fürs Folgejahr auf'n Sack geht.
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Na zum Glück muss man die Terminbuchung ja nicht über die App machen... 🙈
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Seriös sind die. Bei manchen Anbietern muss man genau aufpassen. Da steht dann, dass für das aktuelle und das Folgejahr beantragt wird. Zumindest gab es das Problem mal, evtl. haben sich auch alle besonnen. Normalerweise beantragt man nur für ein Jahr. Eine automatische Verlängerung ist nicht Usus.
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Da aufgrund des Profils sogar ein 60er diskutiert wurde, er sich nun aber wohl auf den 80er festlegt, sollte die Reichweite kein "Problem" mehr sein. Heißt, 80er ohne WP reicht dicke, wenn es zur Not auch ein 60er getan hätte.
Das Kühlmittel der WP muss alle 4 Jahre getauscht werden. Alleine diese zusätzlichen Kosten fressen alles auf, was die WP je einsparen kann. Bleiben als Vorteil eine geringfügig höhere Reichweite, die auf Mittelstrecke beim 80er keine Rolle spielt (die schafft er auch ohne WP) und auf Langstrecke nur wenig Vorteil bringt, sowie die Sache mit dem umweltfreundlicheren Kältemittel. Diesen Punkt würde ich aber ebenfalls nicht überbewerten, da im Regelfall keine nennenswerten Kältemittelmengen entweichen.
Wenn ein infragekommendes Auto eine WP hat, ist das gut. Wenn nicht, ist es kein Grund, das Auto nicht zu nehmen. Ich würde die Suche nicht durch das Kriterium WP unnötig einschränken.
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Ich stelle mir gerade ein Video vor, in dem du die Ladekosten für verschiedene Szenarien vergleichst. Einmal ein Pendler mit 1000km monatlicher Fahrstrecke, ein "Vertreter" mit 3000km im Monat und ein Wenigfahrer mit vielleicht 250km im Monat. Und dann den Powerpass gegen einen anderen Anbieter mit Grundgebühr und gegen eine durchschnittliche Ladesäule der ad-hoc-Map stellen.
Natürlich sollte der kWh-Preis als Vergleichsgröße aussagekräftig genug sein. Aber vielleicht müsste man das wirklich mal als absoluten Geldbetrag im Monat für verschiedene Szenarien ermitteln, so dass man dann konkret sagen kann "Der Powerpass kostet xx€ mehr". Am besten auch noch gegen Benzin und Diesel stellen... 🤔
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