Beiträge von Hannes1971

    Ich hätte 2.000 Km Reichweite gekauft. Alle zwei Monate schön Essen gehen und voll laden reicht doch. Wenn die Entwicklung so weiter geht, kommt das.

    Wozu? Objektiv gesehen ist der Akku groß genug, mit dem man an 95% der Tage unterwegs ist ohne zwischenzuladen. Für die restlichen 5% der Tage muss man dann halt mal den Schnelllader ansteuern. Die absolute Obergrenze der sinnvollen Akkugröße ist meiner Meinung nach dann erreicht, wenn ich so viele Kilometer in den Akku kriege, wie ich maximal am Tag fahren würde. Auch dann wäre bei vielleicht 800 km Reichweite Schluss. Wofür braucht man 2.000 km? Damit man einen ganzen Korsika-Urlaub ohne Nachladen abreißen kann?

    Habe kein Seminar besucht. 2019 die PV Anlage aufs Dach gebracht, 2020 erweitert. Einspeisevergütung liegt bei 11 Cent pro Kwh für die nächsten 20 Jahre. Habe bis Ende 2020 monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen gemacht, nach Mitteilung durch das Finanzamt brauche ich jetzt nur noch einmal jährliche die UStMeldung machen (macht mein Steuerberater). Die Mwst-Erstattung der Anlagen war es mir wert. Nach 6 Jahren kann ich in die Kleinunternehmerregelung wechseln und habe dann das FA nicht mehr "an der Backe". Insgesamt freue ich mich derzeit unseren Enyaq mit eigenem Sonnenstrom laden zu können.

    Genau so habe ich das auch gehandhabt. Die Kleinunternehmerregelung habe ich anfangs nicht gemacht, damit ich die Mehrwertsteuer der Anschaffung zurückbekomme. Auch neuen PC und Drucker ohne Mehrwertsteuer beschaffen war ganz nett. Die Umsatzsteuererklärung und die GuV-Rechnung muss man einmal in die Steuersoftware klimpern, danach muss man ja nur noch die Zahlen aktualisieren. Das geht deutlich schneller als die Einkommenssteuererklärung.


    Aber nächstes Jahr werde ich auch wechseln. Dann muss ich auch keine Mehrwertsteuer mehr auf meinen selbst verbrauchten Strom zahlen.

    ich dachte ihr baut. Was willst Du mit einem Fitnessstudio?

    Bei der mir bekannten Rollenverteilung wird Limo der kreative Part und ihr Mann der ausführende Part sein. So war (und ist) es zumindest bei uns...


    ...Gruß, Hannes, der am Samstag ca. 3 Tonnen Sandsteine Mit der Schubkarre über einen nassen Acker (künftige Streuobstwiese) transportiert hat und der erst heute in seinen Armen wieder etwas anderes als Schmerzen fühlt. Aber wenn die Trockenmauer genau dorthin soll, dann ist Widerspruch zwecklos...

    Das ist nicht ganz richtig.

    Im linken Lichtschalter unter "AUTO" ist ein Symbol, das leuchtet grün wenn das Fahrlicht aktiviert ist. Das ist bei allen Fahrzeugen im VW-Konzern so.

    Eben. Wenn man dann zwischen linkem Knie und Lenkrad durchschaut, kann man das Symbol erkennen...

    Das war das Modell 1W1121, wo der FI integriert sein soll.

    Wahrscheinlich ein solider Handwerker, bei dem der FI-Schutzschalter neben dem Leitungsschutzschalter im Sicherungskasten einfach dazugehört. Da würde ich wegen ca. 35 Euro auch nicht großartig diskutieren.

    Wieder was gelernt. Danke!
    Ich hatte noch nie ein Auto OHNE Anzeige - ganz egal ob FIAT, Opel, Renault, BMW. Selbst der Dacia vom Sohnemann hat das.

    Kleine Korrektur:

    Meine Autos hatten die auch, nur halt nicht im Sichtfeld im Amaturenbrett (wie beim Mercedes), sondern am Lichtschalter. Wenn man also während der Fahrt links unten am Lenkrad vorbeiguckt, kann man den Schaltzustand durchaus erkennen. Nur in der Praxis hilfreich ist sie dort nicht wirklich...

    Kann man das pauschal überhaupt berechnen?


    Die Kosten der PV-Anlage sind ja komplett Fixkosten. Soll heißen: Abschreibung, Versicherung und quasi alle anderen Kosten der Anlage musst du in gleicher Höhe, unabhängig von der durch die PV erzeugte Strommenge bezahlen. Daher wird die kWh umso günstiger, je mehr die Anlage produziert. Am Jahresende kannst Du alle Fixkosten zusammenstellen, die Einspeisevergütung abziehen und dann die Kosten durch die erzeugte Strommenge teilen, dann hast Du Deine Kosten pro kWh für das Vorjahr.


    Ich rechne es mir einfach schön. wenn ich das Auto mit Abregelstrom tanke, d.h. nur mit der Leistung, die sonst abgeregelt würde da ich nur mit max. 50% der Peakleistung einspeisen darf, kostet mich die Ladung des BEV quasi nix. Ansonsten halt die 12,35 Cent/kWh, die mir dann als Einspeisevergütung entgehen.

    Was aber wirklich Käse ist, ist dass eine Anzeige für die Scheinwerfer fehlt! Man kann nicht kontrollieren, ob die Automatik korrekt das Licht eingeschaltet hat. Ich bin mir auch fast sicher, dass die Automatik an einem nebligen aber hellen Tag völlig versagen wird. Blöderweise bekommt man nichts davon mit....
    Wer denkt sich so einen Mist aus?

    Ich hatte bisher erst ein Auto, bei dem so eine Anzeige (die ich auch gut fände) vorhanden war, war mein MB C-Klasse von 2006. Alle danach (Golf V Variant, Audi A6, Audi A4, Ford Mondeo, VW Sharan) hatten die Anzeige nicht. Leider.


    Allerdings ist der Nebel an einem hellen Tag der einzige Fall, in dem bei den letzten drei genannten Autos die Lichtautomatik noch versagt hat. Da muss man dann noch von Hand eingreifen.

    Guckst Du hier.


    Kurz gefasst nach meinem Halbwissen als Maschinenbauer weitergegeben: wenn in die WB bereits ein FI-Schutzschalter für Gleichstrom eingebaut ist, langt im Sicherungskasten ein günstiger Standard- FI Typ A. Wenn nicht, muss im Schaltschrank ein teurerer FI verbaut werden.


    Der Leitungsschutzschalter ist im Prinzip eine dreiphasige Sicherung, wie sie in Deinem Sicherungskasten z.B. für das Kochfeld auch schon vorhanden sein sollte.

    Panoramadach: Gibt viel Licht im Innenraum, wirkt luftig, aber wie oft hat man es geöffnet? Und wenn offen, dann gibt es Geräusche durch Luftverwirbelungen. Dann lieber doch gleich Cabrio.


    Am Ende des Tages: Alles eine Frage der persönlichen ErFAHRung - die Meinung der anderen ist da eher subjektiv (jeder empfindet eben anders - ist ja auch gut so)

    Aus meiner Erfahrung heraus werde ich mir nie wieder ein Auto mit Panoramadach kaufen.


    Ich hatte das in einem Golf V Variant. Genutzt habe ich es nie. Dafür sind aber nach 3 Jahren die Anschlüsse der Wasserablaufschläuche gebrochen, so dass das Regenwasser nicht mehr durch die Schläuche in Richtung Radkasten hinten abgelaufen ist, sondern zum Teil außen entlang der Schläuche. Konsequenz: Unbemerkte Vernässung des Dachhimmels und der Kofferraumverkleidung mit massiver Schimmelbildung. Gemerkt haben wir es erst, als die Reserveradmulde voll Wasser stand...


    Es folgte ein einwöchiger Werkstattaufenthalt, bei dem der komplette Dachhimmel und die Kofferraumauskleidung getauscht werden mussten. Kulanz VW: 0! Dankenswerterweise hat die Werkstatt auf eigene Kappe eine Werkstattkulanz von 25% gewährt, nach interner Regelung von VW muss VW dann die Kulanz in gleicher Höhe nochmals übernehmen, so dass wir "nur" auf 50 % der Kosten (gesamt: 3.800 Euro!) sitzengeblieben sind.


    Nie wieder ein Auto mit Panoramadach. Und nie wieder privat einen VW. Beim Dienstwagen ist es mir egal, da trägt der Arbeitgeber das Risiko.