Sollte aber mit dem Enyaq nich passieren, da wird der Akku erstmal ordentlich gefüllt
Nur Deine Hinterherfahrer denken "was für ein Sonntagsfahrer", weil vom Gipfel bis ins Tal die Bremsleuchten an sind.
Sollte aber mit dem Enyaq nich passieren, da wird der Akku erstmal ordentlich gefüllt
Nur Deine Hinterherfahrer denken "was für ein Sonntagsfahrer", weil vom Gipfel bis ins Tal die Bremsleuchten an sind.
Alles anzeigenAbsolut richtig.
Und es soll wohl auch Fälle geben, wo (angeblich) die Bremsfüssigkeit zu kochen beginnt,
was sich zudem erheblich negativ auf die Bremskraft auswirkt.
Ich habe seinerzeit in den USA auf einer Fahrt von Durango nach Silverton über den dort
sogenannten "17 Million Highway" (in den Rockys gelegen) gelernt, was es heißt, mit immer schlapper werden Bremsen die Serpentinen hinunter zu fahren, weil ich den Fehler gemacht habe, in einem Chevi VAN mit mittlerem Gang und mit Fuß auf der Bremse quasi rollen zu lassen!
Warum diese Straße "17 Million Highway" heisst?
Nun, 'the locals' wissen zu berichten, das die addierten Autowerte, die regelmäßig
mangels Leitplanken(!) die Abhänge hinunter abmarschieren, 17 Mill. US$ betragen sollen.
Wer das dort kennt, weiß, wovon ich hier schwätze! pasted-from-clipboard.gif
Die Bremsflüssigkeit kocht nicht. Sollte die jedoch schon etwas älter sein und Wasser gezogen haben (sie ist hygrokopisch), kann das verdampfen und Blasen bilden. Da die Blasen (im Gegensatz zur Flüssigkeit) kompressibel sind, tritt man dann irgendwann ins Leere.
Profis fahren eine Passabfahrt übrigens mit reinem Wasser im Bremssystem...
Die Strecke von Durango nach Silverton bin ich auch schon gefahren. Allerdings habe ich Details vergessen, das ist ja auch schon fast 30 Jahre her...
Aus dem Artikel:
Jedoch vermissen wir wie so oft eine gute Ablagemöglichkeit für das Ladekabel, zumal der Enyaq keinen Frunk, also kein Fach unter der Motorhaube bietet.
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Interessant sind immer Dienstreisen an den Bodensee. Auf der Rücktour, nach ca. 40 km auf der A81 (Tempo 130 - 150), plant er einen Zwischenladestop ein, Restreichweite ca. 100 km. Wenn ich dann per Bundesstraße den Schwarzwald überquert habe, komme ich schließlich, nach weiteren 80 km, mit 120 km Restreichweite an...
Bei mir war im Motorraum keine Sicherungspinzette zu finden…
Bei mir schon. Aber die taugt nix, damit hat sich die Sicherung keinen mm gerührt. Das eine Mal, wo ich das gebraucht habe, stand ich glücklicherweise im Carport und hatte eine Spitzzange griffbereit.
So Feuchtesensoren im Kofferraum sind enorm wichtig. Wer schon einmal Neuen Wein liegend transportiert hat, weiß das...
Da sind wir bei uns in der Firma tatsächlich aus der Zeit gefallen... interessanterweise zahlt sich das aus. (Sorry, für OT)
Langfristig ja, kurzfristig kann ein Manager mit den oben genannten Umstellungen viel Geld verdienen. Bis die Kunden merken, dass sie verarscht werden. Aber dann ist der Manager ja schon wieder bei der nächsten Firma, wo er aufgrund seiner Super-Ergebnisse bei der vorherigen Firma mit Kusshand genommen wurde.
Mich wundert echt, dass die immer noch damit durchkommen.
ich denke auch, dass das bedingt normal ist - wenn über 2t fahrzeuggewicht gebremst werden müßen entsteht eine große reibungshitze - metall hat einen relativ großen wärmekoeffizienten der zur ausdehnung der trommel führt - dadurch reißt an der schwächsten stelle ( kanten, ecken, winkel ) die lackbeschichtung, feuchtigkeit kommt da runter und führt nun einmal zu rost.
Auch da gibt es Beschichtungsstoffe für, die kosten natürlich auch entsprechend.
Aber ich kann mich entsinnen, dass bei meinen früheren Fahrzeugen mit Trommelbremse hinten (Audi Coupé GT 5S, Peugeot 205 XRD, VW Polo 86C2F), das letzte abgegeben 2000, die Trommelbremsen immer unlackiert und rostig waren.
... und das selbst wenn man offenkundig lädt.
Das wäre von den Mitarbeitern des OA zu viel verlangt...