Beiträge von Hannes1971
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"Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dafür bestimmt ist, .."
Ich meine gelesen zu haben, dass es auf die Formulierung "... das dafür bestimmt ist" ankommt. Das gilt also für Geräte, der einziger Zweck oder Hauptzeck es ist, davor zu warnen oder zu stören. Das sieht bei Handys eben anders, deren Hauptzweck ist das eben nicht.
Das ist die alte Formulierung. Der aktuelle Text schließt Navis und Handys explizit ein.
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Hatte ich gestern auch. Startpunkt: Flüela Hospiz:
Das blaue Auto rechts neben dem Gebäude ist meiner.
Ziel: S-Chanf, ca. 1.000 Höhenmeter tiefer...
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Ich meine bei einem gesetzten Ziel von 80% auch schon diese Meldung gesehen zu haben.
Deswegen das "mehr" in Klammern.
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Hat aber nix mit der Frage zu tun. Ich wollte nur sagen, das man die Baustelle sicher auch besser planen kann...
Kann man. Wenn die lästigen Budgets und der Zwang zur Wirtschaftlichkeit nicht wären...
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Ich verstehe diese Baustellen in letzter Zeit nicht, sowas kenne ich von früher nicht, da hat man immer irgendwie die Möglichkeit gehabt aufs Grundstück zu kommen.
Dann sollte die Kommune zwei Angebote von der Baufirma einholen. Einmal mit, einmal ohne ständige Zufahrtsmöglichkeit. Wenn die Anwohner das wünschen, kann ja die Preisdifferenz auf diese Anwohner umgelegt werden.
Ja, früher. Als die öffentlichen Kassen ein unendliches Füllhorn waren. Als innerhalb eines Jahres E-Werk, Gasversorger und Kabelfernsehen nacheinander in den selben Graben gelegt wurden. Der dafür natürlich jedes Mal neu ausgehoben und nach dem Verlegen der eigenen Leitung wieder zugeschüttet und neu gepflastert wurde. Das waren noch Zeiten...
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Wie würde mein Schwiegervater (Ortsvorsteher) jetzt sagen? Das ist der Unterschied zwischen Anwohnern und Bürgern...
...Anwohner sind die, die sich nach dem Unwetter mit 30 Einsatzstellen beschweren, dass die Feuerwehr erst nach 45 Minuten zum Keller auspumpen da ist, schließlich zahlt man ja Steuern. Bürger sind die, die nachts um 2 aufstehen, bis morgens um 8 mit der Feuerwehr von einem Keller zum nächsten fahren und sich dafür von den Anwohnern anmaulen lassen müssen.
Das beste war die Anwohnerin, die sich über den Lärm beschwert hat als wir nachts den Keller ihres Mehrfamilienhauses ausgepumpt haben. Wozu den lauten Stromerzeuger laufen lassen, das Haus hat schließlich Steckdosen...
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Und wenn das Ziel erreicht wurde zeigt die App eine Pop-up Nachricht auf dem Smartphone.
Manchmal ja, manchmal nein...
Konkret: bei Ladeziel 100% kommt die Nachricht, bei 80% nicht (mehr).
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Ich weiß gar nicht wie so etwas generell geregelt wird, wenn z.B. eine Ortsdurchfahr, an der auch Geschäfte liegen, saniert und der Durchgangsverkehr entsprechend umgeleitet wird. Da haben diese Geschäfte ja auch Einbußen und hin und wieder liest man von entsprechenden Protesten der Geschäftsleute, die in Richtig Stadtverwaltung gehen.
Protestieren können sie. Nutzen wird es nichts. Meistens wird die Stadt dann aber dafür sorgen, dass die Geschäfte wenigstens zu Fuß erreichbar sind.
Straßen und Leitungen müssen nun einmal hin und wieder saniert werden. Da ist es gar keine Frage ob, sondern nur wann.
Im Falle Deines Bekannten finde ich es sogar sehr nobel von der Stadt, dass sie für Alternativparkplätze gesorgt hat.
Ergänzung:
Ordentliche Straßen und intakte Leitungen will jeder. Aber wehe, hierzu müssen vor der eigenen Haustür die hierzu notwendigen Maßnahmen durchgeführt werden. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass...
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Ich finde viele AC-Lader auf dem Supermarktparkplatz sinnvoller als 1 50 kW-DC-Ladepunkt, wie z.B. Kaufland das macht. Dort stehen die Ladeschnorrer Schlange und der ehrliche Kunde schaut in die Röhre.
Beim EDEKA bekomme ich während des einstündigen Einkaufs Strom im Gegenwert von ca. 3 Euro. Das ist ein nettes Werbegeschenk und zu wenig um Ladeschnorrer anzulocken.