Wir haben immer im Bereich wo die Navi vom Enyaq mit 50 kw laden wollte in der Powerpass App nach einer schnelleren gesucht.
...wobei die Suchfunktion der PowerPass-App auch noch Luft nach oben hat.
Wir haben immer im Bereich wo die Navi vom Enyaq mit 50 kw laden wollte in der Powerpass App nach einer schnelleren gesucht.
...wobei die Suchfunktion der PowerPass-App auch noch Luft nach oben hat.
Da Du die Füße in den Stäben verschieben kannst, sollten die Stäbe vom Passat auch auf den Enyaq passen. Ich habe meine von Thule 2011 passend für einen Audi A4 gekauft, danach nutzte ich sie auf einem Ford Mondeo, einem VW Sharan und jetzt auf dem Enyaq. Sogar der Fußsatz vom A4 passte auf den Sharan und passt auch jetzt auf dem Enyaq. Ich behaupte steif und fest, dass die Fußsätze für die Modelle aus dem VW-Konzern identisch sind und nur unterschiedliche Artikelnummern haben. Schau mal auf den Konfigurator von Kamei, da gibt es für alle VW-Konzernmodelle nur einen einzigen Fußsatz...
Ich habe auch Nachttarif und nutze den über meine WB. Einen anderen Weg gibt es zurzeit leider nicht, da muss man auf Softwareupdates seitens Skoda hoffen.
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Der 1. April ist doch erst in vier Monaten...
Aber ich sehe den Nachteil der häufigeren Zyklisierung des Akkus als höher an. Da ganze spielt ja mit der Lebensdauer des Akkus und dadurch altert er halt schneller. Mit der aktuellen Lion-Technik der Akkus finde ich das bidirektionale Laden noch nicht gut. Da dann lieber für die PV Anlage einen eigenen kleinen Speicher in die Hauselektrik installieren.
Das kann mit den nächsten Akku Generationen aber auch wieder anders ausschauen (Festkörperakkus, Siliziumakkus etc.)
Wenn ich nur 15% des Enyaq-Akkus für das bidirektionale Laden freigebe (z.B. den Bereich von 65 bis 80%) entspricht das schon in etwa der Kapazität, den mein fest installierter PV-Akku im Keller hat (10 kWh). Das dürfte auch die Alterung nicht wesentlich beschleunigen.
Selbst mit 25 kwh kommt er noch 200 km, wieso soll das Innerorts nicht reichen?
Im Winter? Im Leben nicht...
Hast du das Alpirsbacher mit auf die Rechnung nehmen lassen und es von der KfW gefördert bekommen?
Hätte ich das mal früher gewusst
Das fällt unter Kleinmaterial.
Also bei meinem Privatwagen aus dem VW-Konzern verlangt der tatsächlich zwischen den Inspektionsintervallen von 30.000 km auch 1 x Öl. Da ich ziemlich genau 30.000 km im Jahr fahre, also 1x. Du müsstest dann schon 60.000 km im Jahr fahren, um 2x nachzufüllen. Na ja, bist halt ein Landkind, fährst die Tochter wohl immer zur Schule, arbeitest in der weit entfernten Stadt, fährst zu Deinen Kameraden von der Feuerwehr auch mit dem Wagen, obwohl es besser wäre, nach dem Alpirsbacher Klosterbräu zu Fuß zu gehen
Vor allem aber bin ich im Außendienst tätig, wie auch in der Signatur beschrieben.
Gibt es Erfahrungen welche Winterreifen die Reichweite nicht noch zusätzlich "ausbremsen".
Bauartbedingt haben Winterreifen zwangsläufig einen höheren Rollwiderstand als Sommerreifen. Zum einen ist die Gummimischung weicher, was höhere Walkarbeit zur Folge hat, zum anderen ist das Profil grobstolliger und tiefer, was ebenfalls den Rollwiderstand vergrößert.
Also haben die Autos mit Winterreifen grundsätzlich einen höheren Verbrauch als mit Sommerreifen. Was nicht heißt, dass ein besch...eidener Sommerreifen auch mal schlechtere Werte bringt als ein Top-Winterreifen.
Warum muss ich denn immer bei einem Verbrenner unter die Motorhaube? Ich habe meine nur geöffnet um Scheibenwasser aufzufüllen. Und das werde ich beim Enyaq wahrscheinlich genauso oft machen.
Sämtliche Dienstwagen mit Motoren aus dem VW-Konzern haben zwischen den Inspektionsintervallen nach einem halben Liter Öl verlangt. Das war dann schon 2x pro Jahr...