Wenn man ohne WP 2Kw mehr verbraucht kommt man rechnerisch nur 350 km weit also 35 km Verlust.
Bei einen Strompreis von 0,31 Cent muss man also160000 km fahren um die 990 Euro Investition wieder rein zu bekommen.
Bei voraussichtlich >180.000 km während der Nutzungszeit rechnet sich das demnach bei mir...
Aber dennoch, wie ich den mobilen Einsatz angehen würde? Da würde ich den Eigentümer der Dose fragen ob er denn den Einsatz von mobilen Ladeziegeln angezeigt hat... Schließlich will ich ja dann auch eine wahrscheinlich nicht unerhebliche Menge an Energie beziehen.
Ich würde mich unterwegs einfach auch dann anstöpseln, wenn der Doseneigentümer kein Ladegerät gemeldet hat. Woher will denn der Netzbetreiber wissen, ob ich mich bei meinem Onkel mit dem Ladegerät angestöpselt habe oder ob mein Onkel die Heutrocknung angeschmissen hat?
Wer nicht Mitglied im EnBW-Club ist, kann diesen Tarif doch nicht nutzen
Gegen eine geringe Grundgebühr fast noch günstiger:
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Glaube ist dann nicht anderes wie beim Verbrenner, Meiner schafft auch noch min 8km nach Null.
Soll Zumindest bei Ford Diesel so sein.
Wenigstens muss man beim Enyaq nichts entlüften, wenn man ihn mal leerfährt...
Monyaq korrodierte Kontakte oder Platinen als Spätfolgen der Feuchtigkeit? Naja, mal sehen was die Kundigen sagen...
So, einmal Rolle Rückwärts. 2 störungsfrei Tage und gute 500 km fahren mit Begeisterung später ist es schlimmer als vorher. Jeder Start, jede Fahrt wird nach dem Motto "jetzt erst recht" mit dem großen Mäusekino quittiert. Ich könnte k.....
Werkstatt und Skoda ist informiert.
Die Primärursache war Feuchtigkeit? Dann ist sie es wohl noch. Da hat dann die Werkstatt alles trockengelegt, die undichte Stelle aber wohl nicht gefunden bzw. abgedichtet. Jetzt ist die Feuchtigkeit nach zwei Tagen wohl wieder vorgedrungen und tut ihr unheilvolles Werk...
Woher hast du die Information? Signale können auch über die Stromleitung aufgenommen werden.
Wüsste nicht, dass in die WB ein Rundsteuerempfänger verbaut ist...
Doch, kann er. Auch ohne Zugangsdaten. Wenn du die KfW-Förderung beantragt hast, hast du sogar schriftlich zugestimmt, dass diese Abschaltvorrichtung in deiner Wallbox vorhanden ist.
Wie denn? Wie Stella schrieb: theoretisch ist die Möglichkeit da, praktisch (noch) nicht.
Und doch, er kann etwas machen. Da nur Smart-Wallboxen gefördert wurden, kann er die smart fernabschalten, wenn ein Brown-Out droht bzw. die Netzfrequenz zu stark abfällt.
Ich wüsste nicht, dass der Netzbetreiber die Zugangsdaten zu meiner Wallbox hat. Da kann im Moment gar nix abschalten.
Für Leute, die nach wie vor nicht Zuhause "tanken" können, wird es eher nicht billiger; ggf. sogar teurer.
Die übergroße Mehrheit der Forianer hier kann extern AC für 29 Cent und DC für 30 bzw. 39 Cent laden. Wie ich damit teurer fahren will als mit einem Verbrenner, ist mir ein Rätsel...
