Beiträge von Hannes1971

    Def. ein unfaires Vorgehen....eine Ladesäule mit einem voll geladenem Wagen für 13h zu blockieren.....

    Quark. Bei einer Ladesäule auf einem Hotelparkplatz stöpsle ich abends an und morgens wieder ab. Das ist ein klassischer Destination-Lader: Laden beim Parken (wie daheim), nicht Parken um zu laden. Üblicherweise reserviere ich mir auf bei der Buchung des Hotels gleich einen Stellplatz mit Lademöglichkeit, sofern das möglich ist. Allerdings wäre es mir neu, dass man dort eine Ladekarte zücken muss. Ich kenne es so, dass das Laden entweder in den Parkgebühren mit drin ist, also kostenlos ist, oder dass es mit der Hotelrechnung bezahlt wird. Jeweils ohne Einsatz der Ladekarte. Dann gibt es auch keine Blockiergebühren.


    Neuer

    Der PowerPass verlangt beim AC-Laden 5 Cent Blockiergebühr pro Minute nach 180 Minuten in der Zeit von 09:00 bis 21:00 Uhr. Bei DC sind es 15 Cent pro Minute nach 90 Minuten und das rund um die Uhr. Das steht auch glasklar in den Tarifbedingungen.


    37 kWh in 4 Stunden geladen:


    Bei den aktuellen Bedingungen im Charge Faster-Tarif:


    AC: 0,37 Euro / kWh x 37 kWh = 13,69 Euro + 60 Minuten Blockiergebühr = 3 Euro, gesamt: 16,69 Euro.

    DC: 0,47 Euro / kWh x 37 kWh = 19,39 Euro + 150 Minuten Blockiergebühr = 22,50 Euro, gesamt: 41,89 Euro.


    Bei DC kommt es also gut hin. Aber ein Hoteleigener DC-Lader? Dann wohl eher ein DC-Lader in Hotelnähe. Also: selber Schuld, vorher Tarifbedingungen lesen. Da steht es glasklar drin.


    Übrigens:

    Beim Hotel habe ich es so noch nicht gesehen. Aber beim Europapark wird extra darauf hingewiesen, dass man am AC-Lader doch bitte mit Kreditkarte zahlen soll, da dann keine Blockiergebühren anfallen. Beim Laden mit Ladekarte werden halt die Gebühren des Kartenanbieters abgerechnet.

    Bis jetzt war es noch nicht nötig. Allerdings ist 3.0 auch erst seit einem knappen Monat drauf.

    https://www.karlsruhe-insider.…-werden-lahmgelegt-117640


    Verbrenner haben keine Zukunft, stell dir vor du musst Tanken und deine Tankstelle hat keinen Strom....

    Die Quelle (hier aus der Gegend) ist allerdings -wohlwollend formuliert- dubios. Der Karlsruher Insider fällt mir schon lange durch Panikmache auf. Der hat schon im September einen Jahrhundertwinter und das Ende der Gasvorräte spätestens im Dezember vorhergesagt.


    So wie hier:


    Überschrift: Kommender Blackout - Deutsche Tankstellen werden lahmgelegt


    Oha, dann steht der Blackout also schon fest? Gut, dass echte Experten das anders sehen...


    Die Angst ist nicht aus den Köpfen der Verbraucher und Unternehmer herauszubekommen.


    Achso. Dann ist es also doch eher ein Hirngespinst - das aber der KI maßgeblich in die Hirne gepflanzt hat...


    Laut Berichterstattung im Oktober wäre das Bundesland Sachsen-Anhalt auf einen Blackout nur unzureichend vorbereitet. So haben nur neun Tankstellen eine Notstromversorgung.


    Erstens: was interessiert im Ländle die Situation in Sachsen-Anhalt? Oder ist das ein Hinnweis darauf, wo der Karlsruhe-Insider wirklich herkommt? Zweitens: Seit wann ist das Bundesland dafür zuständig, dass die privat betriebenen Tankstellen eine Notstromversorgung haben? Das ist doch wohl eher Sache der Betreiber.Auflösung im nächsten Satz:


    Ausgenommen davon sind die polizeilichen Tankstellen, die nach Angaben des NRW einen Notstrombetrieb haben. Bei einem Blackout kann der Polizeidienst weiter versorgt werden.


    Aha. Warum springen wir jetzt von Sachsen-Anhalt nach NRW? Wobei die Situation in NRW uns Ländle-Bewohner genausowenig interessiert... Aber keine Panik, zumindest in unserem Landkreis werden den BOS-Organisationen und den Krankenhäusern der Sprit auch nicht ausgehen. Zur Not bekommen wir (Feuerwehr) den Sprit auch ohne Strom aus den Tanks der Tankstellen.

    [BlaBlaBla] Ein Notstromaggregat und ein Vorrat mit Lebensmitteln gehören ebenso wie einige Kanister mit Treibstoff, Kerzen, Decken und warme Kleidung zu einer durchdachten Vorbereitung auf einen längeren Blackout.

    Ja unbedingt sollte jeder Haushalt ein eigenes Notstromaggregat im Keller haben. Kleines Konjunkturprogramm für Aggregathersteller? Wird bestimmt lustig, wenn dann so mancher Knalli das Aggregat direkt in der Küche betreibt, um Kühlschrank und Kochplatte zu betreiben. Wir haben ja noch nicht genug CO-Vergiftungen jedes Jahr. Und nicht vergessen (nicht zitiert) die 240 l Sprit in Kanistern. Das macht für uns (Feuerwehr) künftige Garagenbrände (ca. 10 pro Jahr im Stadtgebiet) doch deutlich prickelnder...


    Aber ich gebe es zu: Meine E3DC S10 habe ich tatsächlich so eingestellt, dass 80 % SoC als Notstromreserve im Akku verbleiben...

    Ich war mir ziemlich sicher, dass zumindest zeitliche Begrenzungen erkannt werden. Bei uns stehen vor einer Schule 30er Schilder für wochentags vormittags. Ich meine, dort morgens 30 angezeigt zu bekommen und abends 50. Muss ich noch mal genauer drauf achten.

    Doch, tut er. Auf der A7, irgendwo zwischen Kassel und Hildesheim, gibt es auch einen Bereich mit Tempo 120 von 08:00 bis 18:00 Uhr (oder so). Das wird auch richtig erkannt.

    Auch mit Schildkombinationen, z.B. "Scharfe Kurve" in Verbindung mit dem 70-Schild auf einem Träger kommt das System nicht klar, denn in dem Fall ist nach der Kurve auch das 70-Schild aufgehoben...

    Ist die "scharfe Kurve" nicht sowieso nur ein Zusatzschild für die Begründung für das TL, das aber dennoch aufgehoben werden muss? So wie das Zusatzschild "Fahrbahnschäden" oder "Glättegefahr". Da entscheidet der Fahrer ja auch nicht, wann die gefahr vorbei ist. Außer einem TL-Schild in Verbindung mit dem Baustellenschild oder einem Hinweis wie z.B. "Mäharbeiten" (oder die genannten Beschränkung auf X Meter) fällt mir auch kein TL ein, das sich quasi von selbst wieder aufhebt.