Wäre zu sehr „Geiz ist g…“ wenn man auch noch die monatliche Grundgebühr für die laut Ladelog angefallenen kWh aus- und berechnet?
Da kommen aufs Jahr gerechnet auch ein paar Euro zusammen…
Das sind für mich so genannte "Sowieso-Kosten". Soll heißen: die Grundgebühr müsste ich ohne das Firmen-BEV auch in gleicher Höhe bezahlen. Von daher will ich auch meinen AG daran nicht beteiligen.
Wenn Du eine Elvi-Box hast, kannst Du den Strompreis in Deinem Benutzerkonto hinterlegen. Damit generieren ich monatlich die Kosten für den AG, die ich mit den Reisekosten abrechnen.
Die paar kWh, die ich am Wochenende tagsüber aus der PV lade, sind der Ausgleich für die privat beschaffte Wallbox...
@Skoda:
So geht Service im 21. Jahrhundert! Und das, obwohl die E3DC-Gründer ehemalige VW-Mitarbeiter sind...
Naja, indirekt von Karmann.
Ab diesem Jahr entfällt ja die Einspeisebegrenzung von 70% der Nennleistung der Anlage. Ich dachte immer, mich betrifft das nicht da wir aufgrund der KFW-Förderung unseres Speichers nur mit 50%, also maximal 3,5 kW, einspeisen durften. Unsere Anlage wird von E3DC ferngewartet. Heute schaue ich auf die Anzeige: eingespeisten Leistung: 4,5 kW!
Anscheinend betrifft es mich doch und E3DC hat die Steuerung entsprechend angepasst. Sehr schön.
Dann hast Du auch keinen Schnee auf den Zellen liegen ...
Ich hab dazu ja auch noch Nordausrichtung und ordentlich Schattenwurf in den dunklen Monaten ....
Schnee... Ist das das weiße Zeug, das man ab und zu auf den nahen Schwarzwaldbergen sieht? Dessen Fehlen die Liftbetreiber so tränenreich beklagen?
Schnee hat bei uns zuletzt im Dezember ein paar Tage gelegen. Als er getaut ist, ist er schön von den Modulen abgerutscht, womit deren Reinigung für dieses Jahr auch erledigt wäre. Solange nicht wieder Saharastaub kommt...
Allerdings vermute ich, dass ein Speicher bei mir nicht voll gewesen wäre ...
Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen, habe ich den Winter über 80% des Speichers als Notstromreserve eingestellt. Be- und Entladen für den Tagesbedarf werden derzeit nur 20%...
Wie oft wird denn dein Speicher voll be- und wieder entladen?
In der Übergangszeit täglich. Im Sommer, wenn die WP nur Warmwasser erzeugen muss, ist morgens noch Restladung vorhanden, aber mehr als 30% waren es noch nie.
Ich weiß ja nun nicht warum man so lustig mit 10 Jahren Lebensdauer rechnet, vermutlich weil man keinerlei Anhaltspunkte hat und sehr pessimistisch rechnet........wie beim Akku des E-Autos auch.
Ich habe meinen Speicher nun, wie gesagt, 5 Jahre, die Daten die ich vor kurzem ausgelesen habe zeigen mir weiterhin 100 SOH und damit volle Kapazität.
Daher denke ich nicht das so ein Heimspeicher, der liebevoll temperiert und von maximalen Lade/Entladeströmen (wie im E-Auto) verschont bleibt in den nächsten Jahren so abbauen sollte das er dann endgültig nach 10 Jahren erledigt ist.
...weil sonst die Argumentation nicht hinhaut.
Mein Speicher, der jetzt seit 7 Jahren läuft, hat eine maximale Leistung von 3 kW, sowohl beim Laden als auch beim Entladen. Bei einer Kapazität von 9,96 kWh ist das nicht mal Schnellladen.
Im Kreis der Nachbarn und Bekannten, die in den letzten Jahren PV-Anlagen in Betrieb genommen haben, haben alle einen Speicher genommen. Alle doof und Saboteure der Energiewende...
Losfahren mit Stufe 3, an der Ampel am Ortsausgang (ca. 500 m Fahrtstrecke) auf 1 reduzieren, sonst wird es zu warm.
Was ist mit dem q8 als Alternative? Schick ist er aus meiner Sicht und nur 25k EUR teurer, für Dienstwagen also nicht zwingend ausschlaggebend.
Ich habe das Bauchgefühl, dass mein Chef das anders sieht.
