Beiträge von Hannes1971

    Letzte Nacht hat er es wieder getan! Das dritte mal seit dem Update auf 3.0, davor nie.


    Das Laden ließ sich diesmal auch nicht via App stoppen, das Rücksetzen der Ladegrenze auf 80% hat die App stumpf ignoriert, beim Einsteigen heute morgen war sie immer noch auf 100% eingestellt. Bei 85% habe ich dem Auto dann über die Wallbox-App den Saft abgestellt. Ich war zu faul zum Rausgehen...

    Ergänzung:


    - Ionity

    mittlerweile zu Stoßzeiten häufig hohe Auslastung

    Gleich installiert...


    ...und siehe da: für meinen Skoda-Tarif bei Aral Pulse die drittbilligste Ladung (nach den Enel X Way-Tarifen).: 23,89 € für das Laden von 20 auf 80%. Mit den jetzt aktuellen PP-Konditionen würde der Spaß immer noch 29,48 Euro kosten. Ad-Hoc-Laden kostet 40,15 Euro.


    Finde ich jetzt nicht sooo schlecht.

    Bietet Powerpass den günstigsten Ionity-Preis? Wenn ja, dann sollte es auch nur bei diesem bleiben, denn alles andere ist teurer als die Tarife des eigenen Anbieters.

    Was ich damit sagen will, ist, dass ich die Logik des Powerpasses nicht verstehe. Warum sollte ich ihn nutzen (Telefon oder Auto), wenn er für normalen DC teurere Tarife anbietet als die Netze, für die er wirbt (BP/Aral offiziell in der App sowie viele Roaming-Partner).

    Verstehe ich immer noch nicht. Mit Grundgebühr bietet der PowerPass bei Ionity mit Abstand den günstigsten Tarif. Nach wie vor 35 Cent... Wenn ich es mal nicht zu einer Ionity schaffe, zahle ich bei anderen HPC immer noch 5 Cent weniger, als mit der EnBW-Karte. Was kosten denn die HPC, z.B. AralPulse ad Hoc, also ganz ohne Kartenvertrag? Nicht mal auf deren Webseite konnte ich diese Information finden...

    Es hat ja mal die Gerüchte gegeben, dass er das nur kann wenn er angestöpselt ist...
    Oder?

    Gefühlt waren die Verbrauchswerte im Winter besser, wenn das Auto an der Wallbox hängend vor der Abfahrt eine halbe Stunde vorklimatisiert war. Ich habe es aber nicht systematisch getestet. Jetzt ist es nachtsüber schon zu warm dafür.


    Unterm Strich hat man damit aber keinen Strom gespart. Das, was auf der Fahrt gespart wurde, hat man vorher verheizt, wenn nicht mehr. Aber als Reichweitenverlängerung für die erste Etappe einer Langstrecke könnte es dennoch interessant sein.