Beiträge von Hannes1971

    Obwohl, Peugeot Qualitativ dem Eny um vieles unterlegen ist.

    Meine Schwester hat sich vom 3008 nach zwei, Katastrophen Jahren getrennt,und fährt jetzt 1,5Jahre VW Sportvan ohne ein Problem

    Och, ich muss den ja nur drei Jahre "ertragen", das finanzielle Risiko trägt die Firma...


    Meine Peugeot-Erfahrungen sind schon etwas älter, von 1991 bis 1993 hatte ich einen Peugeot 205 XRD BJ. 1986. Der hatte schon sagenhafte 65 PS, als Golf D etc. sich mit 45 PS abquälen mussten. War ein gutes Auto, bis er dann unverschuldet an einem BMW zerschellt ist...

    Habe gerade bei meinem Freundlichen zwecks Wartungskosten nachgefragt.

    Auskunft: Ohne Filter, Wischer und Bremsflüssigkeit (diese erst nach 3 Jahren.)

    Kosten Brutto 217,00€ bei den Grafen in Offenburg

    Der Graf in Offenburg hat mir erst letzte Woche bei der 2-Jahres-Inspektion die Bremsflüssigkeit gewechselt...


    Beim nächsten Enyaq sieht mich der Graf eh nicht wieder. Die Alternative in Albersbösch darf jetzt nämlich auch an Skodas schrauben.

    Vor der endgültigen Bestellung des Nachfolge-Enyaq sind meine Frau und ich nochmal die Autohäuser abgelaufen und haben uns die laut der Dienstwagenrichtlinie unserer Firma in Frage kommenden Alternativen angeschaut:


    Mercedes EQB: Rückbank nicht größer als Beim Enyaq, ebenfalls keine drei vollwertigen Sitze hinten, Kofferraum kleiner, geringere Batteriekapazität, keine Anhängerkupplung, ausstattungsbereinigt ca. 3.000 € teurer und knackt somit die 60.000 € BLP-Grenze.


    Mercedes EQV: zu groß für die Alltagstauglichkeit, Reichweite lächerlich


    Tesla MY: nach Probefahrt im vergangenen Jahr ausgeschieden, Platz sowieso eher weniger als im Enyaq


    Volvo XC40: weniger Platz als der Enyaq


    Volvo eX90 (vom Verkäufer vorgeschlagen): fängt bei 107.000 € an...


    Hyundai Ioniq 5: knackt die 60.000 €-Grenze


    VW ID.Buzz: siehe Mercedes EQV


    Sehr gefallen hat uns grundsätzlich der Peugeot 5008. Der als BEV wäre exakt unser Auto. Leider gibt es da für das kommende Jahr nur eine Vorankündigung, aktuell gibt es den nicht einmal als PHEV. Vielleicht ja das übernächste Auto...


    Also bleibt es beim Enyaq.

    So, Leute macht mal Platz, ich setze mich hier auch wieder rein.


    Der Nachfolger des bestehenden Enyaqs wurde nun endgültig bestellt (siehe Sig). Der Leasingvertrag des alten läuft dann über das eigentliche Enddatum (06.2024) einfach weiter, bis der neue dann nach 18 - 24 Monaten Lieferzeit (we will see...) da ist. Das Glück wie mit meinem jetzigen, der bei der Bestellung eine Lieferzeit von 8 Monaten haben sollte dann aber schon nach 4 Monaten da war, werde ich wohl nicht wieder haben.


    Oberleinsiedler

    Bitte die Liste aktualisieren...

    Der größte Schwachpunkt ist meiner Ansicht nach, dass die Kartendaten über die erkannten Verkehrszeichen gestellt werden. Auf der B 28 will er ständig 50 fahren, weil er noch das Tempolimit der vor einem dreiviertel Jahr aufgelösten Baustelle gespeichert hat. Und ja: bei HERE sind die richtigen Geschwindigkeiten eingetragen - schon seit Monaten!


    Völlig unbenutzbar war pACC in der Bretagne. Abseits der Autobahnen ein ständiges Ankämpfen gegen falsche Geschwindigkeiten. Tempo 30-Schild erkannt: runter auf 30, 20 m dahinter (vermeintlich) Tempo 50 erkannt: wieder rauf. Manuell eingefangen, beim nächsten Schild das gleiche Spiel von neuem. Mitten in einer Ortschaft meinte er plötzlich Tempo 80 erkannt zu haben.


    Lösungsvorschlag an Skoda: vergesst die Kartendaten! die können nie völlig aktuell sein. Verzichtet zumindest darauf, vorübergehende Tempolimits (Baustellen) in die Karten einzupflegen. Stellt erkannte Schilder über die hinterlegten Daten und macht die Verkehrszeichenerkennung schneller und vorausschauender. Sagt nicht, dass das nicht geht. Ford konnte das schon vor 8 Jahren! Da war das neue Tempolimit exkt beim Passieren des Schildes umgesetzt.