Ich wiederum kann nicht klagen. Er erkennt die Schilder einwandfrei in Deutschland, Österreich und Italien.
Nach meinem Empfinden sind die in den Karten falsch hinterlegten Tempolimits das weitaus größere Problem.
Ich wiederum kann nicht klagen. Er erkennt die Schilder einwandfrei in Deutschland, Österreich und Italien.
Nach meinem Empfinden sind die in den Karten falsch hinterlegten Tempolimits das weitaus größere Problem.
Wie gesagt, ich hoffe dass es ein Fahrzeug wird welches ich nutzen kann wie die Fahrzeuge vorab und ständig mit Werkstattbesuchen im Fahrspaß gebremst zu werden.
Bei der Mehrheit der Enyaq-Fahrer, auch der Mitglieder hier, ist das so. Die anderen sind eine kleine, aber laute, Minderheit...
Leute mit kurzen Beinen oder kurzem Schritt stehen ggf. zu dicht dran.
Verdammt!
Heute kommt doch das Update auf 3.1 😁😁😁
Muss ja. Oder etwa nicht?
Die Terminzusagen von Skoda sind in etwa so verlässlich, wie die der Zeugen Jehovas. Nur dass die mittlerweile gelernt haben und keine Termine mehr festsetzen...
Wie von mir mehrfach erläutert gehe ich davon aus, dass das nicht so sein wird die Software zum Stillstand kommen wird.
Natürlich wird die Software immer weiterentwickelt, so wie der Rest des Autos auch. Warum auch nicht? In einem gewissen Maße profitieren dann auch die "Altautobesitzer" davon und erhalten einen im Vergleich zum Bestellzustand erweiterten Funktionsumfang. Ist mit dem Update auf 3.0, neben der Behebung der gröbsten Schnitzer, ja auch geschehen. Aber daraus einen Anspruch ableiten, dass das immer so weiter gehen muss, kann man nicht.
Außerdem setzt da ja auch die Rechner-Hardware Grenzen. Es soll ja auch nicht so sein, wie bei den TomTom-Scheibennavis. Die werden (oder wurden, ich nutze meins ja schon länger nicht mehr) stumpf immer weiter upgedated, bis sie irgendwann einfach unbenutzbar langsam waren. Dann war es bei mir immer Zeit für ein Hardware-Update...
na Softswareseitig wird da wohl nix mehr kommen, höchstens kleine 3.x Anpassungen aber so wie das gerade läuft gehen ich davon aus, dass da nix mehr kommt. Da wir nun über Fahrzeuge sprechen die primär Softwareseitig gesteuert werden, entsteht hier beim Kunden ein nicht unerheblicher Nachteil. Ich bin gespannt aber ich denke, dass bei Problemen die Werkstätten vom Bock zum Gärtner promoviert werden. Hat keiner von euch BJ20-23 hierzu Bedenken?
Auf mehr als Fehlerbehebung hast Du auch keinen Anspruch. Nach der Logik hat auch der Fahrer eines Autos einen Nachteil, wenn das neue Modelljahr einen stärkeren Motor bekommt und demnach Anspruch auf einen neuen Motor. Ist aber nicht so. Du hast Anspruch auf den Leistungsumfang, sowohl soft- als auch hardwaremäßig, der zum Zeitpunkt der Bestellung Stand der Technik war. Nicht mehr und nicht weniger.
Du weißt schon, dass der vordere Motor so gut wie nie läuft und auch nicht rekuperiert? Du wirst also auch mit einem Allrad kräftig die Hinterreifen abraspeln.
Was für Allrad? Laut der Tabelle wird auch der Hinterrad-85 210 kW haben.
Software ist nun mal nötig für die Steuerung der Kiste und die hat zu funktionieren und nicht immer wieder Fehlermeldungen auszuspucken weil sie Schluckauf hat.
...also so, wie sie das bei mir seit 73.661 km problemlos tut. Für die wenigen, die ein Montagsauto erwischt haben, mag die Wahl eines anderen Autos die subjektiv richtige Entscheidung sein. Die Abwanderung z.B. zu Polestar wird dann aber kompensiert durch die Wanderung unzufriedener Polestar-Kunden zu Skoda. Unterm Strich ein Nullsummenspiel.
Gleiche Leistung beim 85/85x. Falsche Marktstrategie.
Mir ist es recht. Vielleicht will Skoda mehr Umsatz mit Reifen generieren.
Au, ein Jüngling! Bei mir war es der VC20
Die zwei Jahre...