Würde man die abschaffen, käme nur noch ein Fahrtenbuch in Frage.
...und der Staat würde unterm Strich Geld verlieren. Fahrtenbuch lohnt sich immer dann, wenn die dienstliche Nutzung überwiegt. Und das dürfte, außer bei den von den Neidhammeln immer nach vorne gestellten Managern mit fast ausschließlich Privatanteil, bei der Mehrheit der Fall sein.
Mit dem Fahrtenbuch werden die tatsächlich auf die Privatnutzung entfallenden Kosten versteuert. Mehr dürfte rechtlich nicht möglich sein.