Hehe. Analog zum amerikanischen mpg könnte man ja auch mal auf km/kWh umschwenken. Mal sehen, wer dann noch mitkommt... ?
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Es gab da auch mal diese nette Berechnung der Geschwindigkeit in Angström/Woche...., warum nicht?!
Hehe. Analog zum amerikanischen mpg könnte man ja auch mal auf km/kWh umschwenken. Mal sehen, wer dann noch mitkommt... ?
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Es gab da auch mal diese nette Berechnung der Geschwindigkeit in Angström/Woche...., warum nicht?!
? Ja. Dann benutzt es von fast 600Wh/km auch noch 50bis 100WK/km für das Heizen.
... warum bestehst Du eigentlich konsequent auf Deiner Einheit Wh/km, die der ENYAQ nirgendwo anzeigt? Kommst Du vom TESLA? Ja, ich weiß, ist absolut korrekt, aber verwirrt hier im Forum nur die "Nicht-Physiker"![]()
Bei meinem XC90 war ab Werk ein Zuhörer verbaut, damit er bei langsamer Fahrt Wärme für den Innenraum erzeugt.
Der war gut: Ein "Zuhörer" erzeugt Wärme im Innenraum! Ist ja logisch - so 60 W Strahlungswärme gibt Mensch schon etwa ab. Aber - Spaß beiseite - den "Zuheizer" haben wir im ENYAQ ja auch, nur eben elektrisch...
IDas ist beinahe das 3-fache an Energie gegenüber dem Eny, der bei mir im Winter bisher im Durchschnitt etwa 21 kWh / 100 km haben möchte.
Das steigert meine Fahrfreude noch ein Stückchen mehr.
Deine Rechnung belegt eben die Tatsache, daß so ein Dieselmotor einen Wirkungsgrad von kaum über 35% der eingesetzten Energie (Kraftstoff) hat. Der Rest ist Abfallwärme und heizt die Umgebung.....
Ja, das Navi wird bei etwa 10% nervös.
Lösung: Bei der Routenplanung einfach die Ladeplanung deaktivieren und schon mault nicht mehr das Navi, sondern nur die Person auf dem Beifahrersitz.
Lösung für dein 45 Minuten Ladestop-Problem:
Das Navi plant die Ladung IMMER bis zu dem Ladeniveau, daß man selbst als Ladelimit definiert hat. Hat man 80% angegebn, dann lädt er immer auf 80% (daher die lange Ladedauer) auch wenn eine Ladung auf 10% gereicht hätte.
Folglich also einfach das Ladelimit anpassen.
Hallo Kermit
vielen Dank für Deine hilfreichen Tipps! Aber es ging ja zum Glück auch ohne Navi. Fun Fact übrigens: Das Navi wollte mich wegen seiner intelligenten zusätzlichen Ladeplanung mittels einer antiken, motorlosen Seilfähre bei der Hansestadt Werben über die Elbe bringen! Kann man im Sommer mal als Spaßausflug machen, aber im Dunkeln im Herbst/Winter? Da muß ich im Navi-Setup wohl noch so einiges deaktivieren.....
Ich glaube auch, daß man nach einer gewissen Eingewöhnungszeit den ENYAQ wie einen Verbrenner fährt, was das "Tanken" anlangt. So, wie Kermit schon schreibt, schaut man dann auf die Reichweitenanzeige, schätzt den Verbrauch pro 100 km nach Erfahrung oder nach dem angezeigten Verbrauch "ab Start" ein und weiß ziemlich genau, ob man noch laden muß oder auskommt.
Das eingebaute Navi scheint dafür als Planungsgrundlage völlig ungeeignet zu sein. Bei meiner ersten Rückreise von Berlin über meine Pendelstrecke von exakt 200 km über Landstraßen bin ich mit 63% SoC (=48,5 kWh) und einer angezeigten Reichweite von 323 km gestartet. Ich habe bewußt nicht vorher aufgeladen, weil ich das für absolut hinreichend hielt, selbst wenn der Unterwegs-Verbrauch auf bis dato nie erreichte 23 kWh/100 km steigen sollte. Das Navi jedoch ist wohl unterwegs in Panik geraten. Ich weiß nicht, was es da genau rechnet, es scheint so, daß es unbedingt mit Restreichweiten von >10% oder so ankommen will. Jedenfalls hat es mir dann nach der Hälfte der Strecke automatisch einen Ladestop von 45 min (!) in Wittenberge eingeplant, der einzige Ort in Brandenburg, wo es irgendwie entlang meiner Route eine Ladesäule finden konnte Das hätte mich einen Umweg von 80 km und zusätzliche anderthalb Stunden Fahrzeit gekostet! Den Blödsinn habe ich natürlich ignoriert und bin einfach weitergefahren, um mit 6% SoC und 39 km Restreichweite bequem an meiner heimischen Wallbox anzukommen.
Genau das hätte ich mit meinem Diesel auch so gemacht. Selbst meine Frau, die es gar nicht leiden konnte, wenn ich den immer fast leer gefahren habe (weil ich es mir ausrechnen konnte und an der Pendelstrecke auch sehr wenige Tankstellen sind), meinte: "da fahren wir jetzt durch!"
KI ist ja grundsätzlich was Nettes, aber selber denken ist immer noch besser!
Gelöscht, da fehlerhaft!
Alles anzeigenHallo,
habe meinen Charger (und auch den Enyaq) noch nicht, trotzdem drängt sich eine Frage auf: Befinden sich an der Frontseite des iV Chargers, wie im Post von Bastel klaus abgebildet, irgendwelche Bedienelemente, oder sind da nur Anzeigen?
Weiter oben wurde die Frage nach den Abmessungen des iV Universal chargers gefragt, ich habe aber keine Antworten dazu gesehen. Wäre einer von euch so nett, die Abmessungen zu posten?
Danke!
Andreas
Ich hänge hier mal das Datenblatt der Skoda IV Charger dran. Da findest Du auch die Gehäuseabmessungen und das Gewicht der Box.
Sie hat nur drei LEDs an der Frontseite, die den Status anzeigen sowie ein Feld zum Auslesen einer RFID Karte, falls man diese nutzen möchte, um den Zugang zur Box freizugeben. Muß man aber nicht. Ansonsten gibt es keine weiteren Bedienelemente. Kabel anstecken und das Laden startet. Fertig!
EDIT: ich sehe jetzt, daß Du offensichtlich den mobilen Charger gemeint hast und NICHT die Wallbox. Sorry, hatte ich übersehen. Heißen eben dummerweise beide "Charger" nur mit der kleinen Unterscheidung "Universal". Also vergiß meine Antwort. Das Datenblatt für die Wallbox lasse ich mal trotzdem hier
... und ich hätte gerne, dass Dir mal jemand den Unterschied zwischen "das" mit einem "s" und "dass" mit zwei "s" erläutert, sonst sind Deine Posts nämlich kaum ohne Schmerzen lesbar!
Zur Erläuterung, „Finger von der Bremse“
Zum Einen, die Rückspeisung, bezieht sich auf E-Loks und die haben ja bekanntlich keine Fußbremse.
... zur Not können die ja immer noch Sand vor die Räder schmeißen !!