Aber läuft es nicht von der Funktion gleich ab?
Leider nein, Autocharge arbeitet mit einer Art MAC-Adresse und die ist bei den VW-artigen e-Autos bei jedem Ladevorgang eine andere. Damit man die wohl nicht kopieren kann und sich als ein anderes Auto ausgeben kann? Plug&Charge kommuniziert über einen anderen Weg. Daher werden wir wohl im Eny nie in den Genuss von Autocharge kommen.
Keba P30 Dienstwagenwallbox (P30 x mit max. 11kW)
bei mir exakt auch so.
juca2011 : Ich (und ich glaube Oberleinsiedler auch) habe(n) auch einen Thule 933 EasyFold XT 2 und zwar das Fix4Bike Modell ...
Asche auf mein Haupt, ich hatte dabei nicht berücksichtigt, dass der Eny den Stecker ja jetzt an der Kupplung hat und nicht wie unsere DieMitDemBlitz-Verbrenner einen extra Stecker neben der AHK. Dann kann ich mich also schon auf die nächste Montage am Eny freuen, werde dabei an euch denken 
Erst Stecker dann Träger 
Wobei unser Träger ohne Fix ist.
Zu der Zeit ,wie Röhrl im Geschäft war , hat kein Hahn nach dem Kram von heute gekräht . Es war meiner Meinung nach schon gut anzusehen , wie in dem Audi S1 alles in den Grund u. Boden gefahren hat ! War nicht alles schlecht in 70zigern u. 80zigern ! Aber alles hat ( hatte ) seine Zeit ! Schönen ,,Vatertag ,, von Haribo aus WHV
Seinen Fahrkünsten wollte ich auch nicht widersprechen. Immer noch einer der besten Fahrer weltweit. Aber seine heutige Einstellung zum E-Mobilität kann ich nicht nachvollziehen.
Nope - weil Du den Stecker nicht eindrehen kannst - ist zumindest bei mir so.
D.h.:
- Träger bei der AHK abstellen
- Stecker einstecken
-Träger auf Kupplung heben
Da bin ich froh den easyfold XT933 zu haben. Erst im zugeklappten Zustand auf der Kupplung fixieren und dann Kabel einstecken. Mit dem Vorgänger Thule EuroWay G2 920 hatten wir das gleiche Problem, erst Kabel dann Träger 
Stimmt …
„Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Auto braucht Liebe! “
Zitat: Walter Röhrl
Gerade Röhrl und e-Autos
Anscheinend interessiert diese r Seite/Blog fast ausschließlich mbmb und mich, trotzdem möchte ich auf diesen Bericht https://4x4electric.com/video-about-congo-and-cabinda/ und das dazugehörige Yt-Video hinweisen. Sowohl die Schilderung als auch die Aufnahmen der Landschaft gefallen mir sehr.
Ich hab deren Youtube-Kanal abonniert. Also aller größten Respekt für deren Leistungen. Und wer da noch behauptet mit e-Autos kann man nur Kurzstrecken in der Stadt fahren...
Was? Der Space Vizzion geistert doch schon seit Jahren durchs Netz.
Ansonsten ist der ID.7 halt eine neue Evolutionsstufe, keine Revolution. Man muss ja nicht jeden dieser kleinen Schritte mitmachen. Wenn man den Enyaq etliche Jahre fährt und der Konzern kontinuierlich weiterentwickelt, merkt man den Unterschied dann beim Wechsel auch deutlicher.
Mal abgesehen vom deutlich höheren Preis bei ähnlicher Ausstattung würde ich auf unseren Enyaq, sofern er dann in den nächsten Wochen bei uns ankommt, nicht verzichten wollen. Vielleicht gibt es dann irgendwann einen Superb Nachfolger der bestimmt auch preislich unter dem ID7 rangieren wird oder mehr Platz für das gleiche Geld anbietet. Auf den erhöhten Einstieg des Enys möchte ich aber nicht verzichten. Und größeres Auto benötigen wir auch nicht. Aber interessant zu sehen wie die Entwicklungen sich in Europa, sehr langsam, auch in andere Karosserieformen bewegen.
Ich hätte ja lieber einen Kombi, statt dem Enyaq SUV gekauft (gabs halt keinen). Insofern wäre mir der ID.7 lieber, also weniger SUV.
Ansonsten sehe ich quasi nichts was der ID.7 soviel besser könnte.
Als Kombi soll er wohl angeblich auch noch raus kommen, da hab ich aber noch nicht mal einen Prototypen zu gesehen.
Haupteineinsatz des Systems wird V2G sein, bei dem man an DC-Wallboxen Regelenergie bereit stellen kann und am Ende mit einem geladenen Akku belohnt wird.
Ich bin auch der Überzeugung, dass V2G die Anwendung für BiDi sein sollte. Ein eigener Akku für die Hausversorgung ist von vornherein für ein anderes Lastprofil ausgerichtet. Und wenn man (also die Netzversorger + Regierung) es gescheit umsetzen sollte es für den E-Auto-Fahrer noch von finanziellen Vorteil sein wenn er sein Fahrzeug als Netzpuffer bereitstellt.
