Kompromiss aus allem: Enyaq
Genau deshalb wurde es auch bei mir der Enyaq - bzw. wird es hoffentlich bald werden.
Beiträge von Joe
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Persönlich denke ich, dass JEDES Elektroauto eine Alternative zum Enyaq sein könnte.
Es hängt halt von den persönlichen Anforderungen ab.
Platz auf 2. Sitzreihe oder Platz im Kofferraum, Reichweite, Fahrzeuggrösse, Preis, Ausstattungsvarianten, persönliche Vorlieben, Frunk, usw. usw.
Und wie du diese Dinge gewichtest.
Bei mir war der Platz für 3 mittlerweile etwas grössere Kinder im Fonds eines der wichtigsten Kriterien - in dem Bereich sieht sich der Enyaq nach wie vor relativ wenig Konkurrenz ausgesetzt.
Aber die Anforderung hast Du vielleicht nicht und dann kann bei der Gewichtung was ganz anderes rauskommen. -
Gibt es beim EQB mittlerweile eine AHK? Deswegen kam die Karre bei mir nicht in Frage.
Ich hatte es so verstanden, dass eine AHK beim EQB Konstruktionsbedingt nicht möglich ist. Bin aber kein Mercedes-Ingenieur
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Laut Werk sollte diese Woche mein Enyaq das selbige verlassen ... aktuell habe ich noch nichts gehört.
Schauen wir mal ... -
So, über den Jahreswechsel hat meine Bestellung auch Ihren 1. Geburtstag feiern dürfen/müssen.
Mittlerweile ist es selbst meinem Händler unklar, welchen Status mein Enyaq jetzt wirklich hat.
Zur Produktion war er im August gemeldet und anschliessend im ganzen September wurde auf der Liste der Fahrzeuge im Banking geführt.
Im Oktober war er dann auf keiner Liste mehr zu finden und im November ist er wieder auf der Banking-Liste aufgetaucht.
Dann sollte er Anfangs Dezember kommen aber wir haben seither nichts gehört.Die FIN funktioniert übrigens seit Monaten um die Bedienungsanleitung anzuschauen.
Mein Händler und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir erst glauben dass er kommt, wenn er in die Schweiz eingeführt und verzollt ist... -
Ah sorry, hier geht's ja nur um die Schweiz.
Ich habe von der E-Mobilität allgemein gesprochen.
https://app.handelsblatt.com/u…-abstuerzen/28838980.html
Dazu noch der massiv steigende Strompreis und die fallenden Spritpreise. Da denken viele Käufer beim Kauf nicht das ein E-Auto erste Wahl sein wird.
Wobei dieser Ansicht von anderer Seite durchaus wiedersprochen wird.
Da wir in der Schweiz nie eine Förderung wie in Deutschland hatten, hätten nach der Logik von Herrn Dudenhöffer bisher in der Schweiz eigentlich gar keine Elektroautos verkauft werden dürfen.
Aber auch in der Schweiz stiegen die Zahlen immer weiter.
Das wir jetzt einen Dämpfer hinnehmen müssen, ist klar - wer aber rechnet, findet raus, dass das Elektroauto immer noch günstiger ist.
Aber, ich finde auch dass es das falsche Signal ist - aber das ist ja nicht das erste Mal.
Oder wieso wurde in Deutschland der Benzinpreis subventioniert als es teuer wurde und wieso macht er jetzt nicht das Gleiche.
Der Spritpreis wird auch wieder hochgehen - er kann gar nicht anders. -
Ok, wieder mal ein Update bezüglich meines Enyaq's.
Scheinbar erhält mein Händler monatlich irgendwelche Listen betreffend den bestellten Enyaqs, die noch irgendwo im Prozess stecken.
Interessanterweise war da meiner im Oktober nicht mehr drin ... aber in der Liste von Ende November nun doch wieder.
Genaueres weiss man noch nicht.
Verstehe wer wolle, aber es wird wohl nun doch nicht mehr als Weihnachtsgeschenk reichen den Enyaq zu bekommen.
Aktuell geht mein Händler von frühestens Ende Dezember aus. Wir haben uns geeinigt, dass wir erst glauben, dass er kommt, wenn er wirklich da ist. -
Wobei der meiste Strom beim Sprit aber in anderen Ländern benötigt wird.
Korrekt - aber dass die Schweiz gerade beim Strom keine Insel ist, dass ist ja überhaupt erst der Grund für die Befürchtungen.
Ich übertreibe jetzt mal für einen Moment ganz bewusst extrem für das Elektroauto:
Wenn der Strom nicht in anderen Ländern benötigt würde um Sprit herzustellen und/oder zu transportieren, dann könnten wir den in die Schweiz importieren und die paar Elektroautos könnten ohne Probleme rumfahren.
Oder wir sammeln das Benzin und den Diesel ein, der bei einem Fahrverbot für Verbrenner nicht verbraucht wird und verbrennen ihn in einem Kraftwerk, dass dann einen deutlich höheren Wirkungsgrad erreicht als ein Automotor.
Damit fahren dann doppelt soviele Elektroautos gleich weit oder gleichviele Elektroautos doppelt so weit wie es die Verbrenner täten
Aber übertreibungen mal weggelassen:
Ich sage ja, dass ich es psychologisch extrem schlecht finde.
Eigentlich wissen wir, dass wir beim privaten Personenverkehr vom Verbrennerauto weg müssen - sonst wird das mit den Klimazielen nie was.
Und deshalb wird auch in der Schweiz der Wechsel zum Elektroauto gefördert - nicht mit so Geldbeträgen wie in Deutschland, aber doch immerhin in vielen Kantonen mit dem Wegfall der Strassenverkehrssteuer.
Mit solchen Massnahmen sagt man aber nun der Schweizer Bevölkerung, dass man ja kein Elektroauto kaufen soll - weil das sind ja die bösen Energiefresser.
Mir geht es bei meinen Kommentaren nur um den psychologischen Effekt.
Das es nicht sinnvoll ist, bei einer Strommangellage mit dem Elektroauto einfach so rumzufahren ist auch klar - da sage ich noch nicht mal was dagegen. -
Was viele nicht wissen ist der Artikel 33 https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1962/1364_1409_1420/de
Unnötige fahrten sind bereits seit 1962 verboten…
Das ist jetzt eine etwas arg strenge Auslegung des Lärmschutzartikels.
"fortgesetztes unnötiges Herumfahren in Ortschaften" wird wohl auf die Poser abzielen, die ständig im Kreis fahren.
Und alle anderen Punkte treffen eher nicht.
Nichts desto trotz bleibe ich bei der Aussage:
Völlig verkehrtes Signal - wenn Energie gespart werden muss, ok - aber dann bitte bei allen! -
Immer positiv denken. Meiner war Montag fertig. Ist Dienstag auf den Zug und war Mittwoch in der Region am Zielbahnhof. Freitag also morgen wird er im Autohaus angeliefert. Ich drücke die Daumen
Hmmm ... meiner ist angeblich seit Anfang Oktober fertig und hat sich noch immer nicht bewegt.
Ich glaube das einzige was man nach wie vor sagen kann ist: "Jedes Fahrzeug ist anders"
