es geht um das Ziel das Papier zu sparen und die Förderung zu bekommen.
Ziel erreicht, Methode erfolgreich getestet.
Auch im digitalen Bereich muss man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. ?
es geht um das Ziel das Papier zu sparen und die Förderung zu bekommen.
Ziel erreicht, Methode erfolgreich getestet.
Auch im digitalen Bereich muss man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. ?
deinen optionalen Zähler kannst Du dann doch immer noch nicht mitnehmen ?
Ich finde die 2,50€/10% oder eben Zeit X Leistung X Leistungspreis als
sehr praktikable. Den Kaffee beim Freund rechnet man ja auch nicht auf den Cent ab. Irgendwann besucht er dich und dann erübrigt sich das eh alles.
Ich meinte den hier:
"Dorfkind"
mit 2 Schuko und 22kW Typ2 ? da geht richtig die "Post" ab!
.....
.
Z.B. um beim Besuch bei Freunden mit Ihnen evtl. auch "Abrechnen" zu können und Ihnen das Geld zu erstatten.
wenn die Freunde eine Wallbox haben, kann diese möglicherweise den Verbrauch messen.
Oder man nutz z.B. eine go-e, NRG kick, oder ähnliche mobile Lösungen an Schuko oder Drehstrom. Diese können oft über ihre App den Zustand und die übertragene Energie ermitteln.
Auch eine Möglichkeit wäre die Zeit des Landes zu messen. An der Wallbox ist die Leistung konstant. Kurz kW Mal h und man hat kWh.
die WEconnect von VW gibt einem immerhin eine Verbrauchsstatistik.
- ab Laden
- ab Start
- Langzeit
Hier ein Beispiel
Wären hier die gesuchten informationen dabei? Vielleicht kommt so etwas auch in die Skoda App ?
er mag den Neid der Nachbarn nicht. Die erwarten dann, das er zum Grillen einlädt.
da würde ich doch stark von ausgehen. Ggf. ist der Akku bei 80% noch angenehm kühl und lädt noch länger mit 50kW. Der Golf hält es auch manchmal bis 82 oder 85% bei fast max. Leistung aus. Die 100/125kW Option ist wieder ein wenig Luxus, den sich Skoda bezahlen lässt.
Also, ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber das ist eine Aussage ohne jeden Wert: "Das Messgerät schlägt so aus, daß es gesundheitsschädlich ist". Wenn es Dir mit den Zeigern ins Gesicht schlägt, mag das ja zutreffen. Aber hier gilt es, die Messwerte zu verstehen und richtig zu interpretieren und dann mit z.B. gesetzlich festgelegten Grenzwerten oder bekannten Gefahrenschwellen zu vergleichen, um überhaupt etwas zu einer möglichen Gesundheitsschädigung sagen zu können.
Also:
Das Meßgerät im Video zeigt laut Aussage die magnetische Flußdichte an - gemessen in der Einheit Tesla und zwar nanoTesla = nT = 10^-9 T. Die gemessenen Spitzenwerte lagen bei 1.000 bis 1.400 nT = 1 bis 1,4*10^-6 T oder 1 bis 1,4 µT.
....
ich finde es immer wieder faszinierend was für unglaublich sensible Messgeräte es gibt.
Wenn man einen Tropfen Öl in den Atlantik gibt und gut rührt, soll es möglich sein dies messtechnisch nachzuweisen, habe ich einmal gelesen. Überall in den Ozeanen Theoretisch ? Es gibt nur ein Problem beim homogenen Umrühren.