Beiträge von Enyaq2020

Zitat von FAJ

…

Ich bin immer noch am Überlegen, welchen Fahrprofil ich beim Langstreckenfahrten nehmen soll. Meine größte Frage ist nicht der Verbrauch, sondern die Fahrtzeit. Womit komme ich schneller bei einem Langstreckenfahrt um die 1000km ans Ziel. Sparsam fahren, seltener Laden, oder schneller fahren und öfter laden.

Wenn ich die Urlaubsfahrten hier anschaue, wurden die Schnellfahrer (ok, es ist relativ, was schnell ist) nicht schneller am Ziel als die Sparsam-Fahrer.

Bei Langstreckenfahrten ist mein Fahrprofil 120 km/h auf freier Strecke, zum Optimieren reduziere ich ggf. auch auf 110 km/h. Ich bin seit numehr zweieinhalb Jahren immer wieder überrascht, wie gute mir das gefällt und wie zufrieden ich damit bin. Mit meinem SUPERBs bin ich zwar nicht gerast, doch meist so um die 140 km/h gefahren — und so viel langsamer bin ich nun auch nicht unterwegs, doch wesentlich entspannter.😀

siehe hier:

Beitrag

RE: Feuchte-Sensoren im Kofferraum

[…]

Upps , hab nicht gedacht, dass das schon mal diskutiert wurde.

Aber Du hast Recht:
Zwei undefinierbare Kabel oder Elektroden im Kofferaum

Osta030

6. August 2021

Ich habe keine Sorge, dass mir jemand die Ladekarten klaut oder ausliest. Deshalb sind in der Mittelkonsole derzeit PowerPass und EnBW/ADAC, im kleinen Fach noch Shell.

Ich erlebe es bei meinem ENYAQ schon so alle paar Wochen, dass während einer längeren Fahrt in vergleichbaren Situationen beim Bremsen mal ohne Rekuperation gebremst wird.

Der CarScanner zeigt die Werte für die Gesamtladung und Gesamtentladung ja sowohl in kWh als auch in AH. Hat jemand von uns (ich bisher nicht) schon mal geprüft, ob das reine mathematische Umrechnungen sind oder aus verschiedenen Parametern ausgelesene Werte?

Zitat von dognose

…

Will nur versuchen die Rest-Reichweite zu verstehen, wäre ja blöd, wenn ich dann doch spontan 200km wohin muss,
das Auto sagt "250" - aber ich in Realität nich hin- und zurück komme.

Ich mache es so, dass ich ggf. den Unterschied zwischen Reichweite und Entfernung im Auge behalte:

- Wenn ich z.B. noch 190 km fahren möchte bei 200 km Reichweite in der Anzeige und ich mit 10 km Reserve ankommen möchte, fahre ich so, dass ich nie mehr als 10 km Unterschied zwischen beidem habe. Je nach Streckenkenntnis kann das dabei durchaus sein, dass ich während der Fahrt den Unterschied kleiner (auch negativ) werden lasse, wenn ich weiß, dass es nachher sowieso wieder eine positive Tendenz geben wird. Auf der Autobahn im Flachen ohne markanten Wind und Regen gehen bei meinem ENYAQ bei 120 km/h beide Werte ziemlich gleich zurück, fahre ich schneller, wird der Unterschied geringer, fahre ich langsamer, wird er größer. Eine längere (einige Kilometer) Geschwindigkeitsreduzierung auf z.B. 80 km/h bringen mir schon einiges an Puffer, davor oder danach 130 km/h oder auch 140 km/h fahren zu können.

Ich hatte am Sonntag das erste Mal den Ausfall des TA bei rund 90.000 km — nach Zündung AUS und wieder AN war der Fehler weg. Allerdings habe ich zur Zeit noch den bei mir leider doch funktionslosen Spurwechsel-Assistenten aktiviert, sodass bei meinem ENYAQ auch dies eine Ursache sein könnte.

Nun wäre mal ein Bericht interessant, ob und wenn ja wie sich die dortigen Feuerwehren im Hinblick auf die E-Fahrzeuge aufgestellt haben.

Anfangs (in den ersten Monaten) geht es schneller, dann stagniert es lange (über Jahre) und zum Schluss (nach x Jahren) geht es wieder schneller.

Ich habe noch Werte vom 08.12.2021 gefunden:

Nach 7 Monaten lag gem. CarScanner der maximale Energieinhalt der Traktionsbatterie bei 74 kWh (die Anzeige schwankt von 74,40 um 11:27 über 74,55 um 11:45 auf 74,00 um 13:07), was damals „nur noch“ 96,1 % entsprachen.

53,2 kWh von 58 kWh sind 91,7 %, ich habe mit 73,1 kWh von 77 kWh nach 2,5 Jahren 94,9 %. Sicher sind das erst einmal 3,2 %-Punkte Unterschied, da aber so einige Parameter in die CarScanner-Werte einfließen würde ich eher sagen: PASST.