Beiträge von Enyaq2020

    Ich gehe davon aus, dass das Navi seine eigene Software hat, die unabhängig vom VZE-Modul ist. Das ist auch der Grund, warum ich beides trenne:

    - Als Input-Gebende arbeiten m.E. das VZE-Modul, die HERE-Karten-Daten, das GPS-Modul, die Radsensoren, die Sensoren vorne, hinten und an den Seiten sowie das Abstandsradar (vielleicht habe ich auch noch etwa vergessen) dem Navi nur zu, indem sie Daten zur Verfügung stellen.

    - Das Navi hat nun die Aufgabe, diese Daten aufzubereiten für die weiteren Verwendungen.

    - Die weiteren Verwendungen sind das Infotainment als Information für die Insassen und die verschiedenen Fahr- und Park-Assistenzsysteme.


    Es mag aber sein, dass ich hier zu feingliedrig denke.

    Ich habe das Gefühl, es gibt ein Kommunikationsproblem u.a. auch deshalb, weil gronningen aus dem Ausland in Deutschland die beiden ENYAQs geordert hat. Zumindest vom Nickname tippe ich auf NL, Oberleinsiedler hat weiter oben DK genannt, egal, in beiden Fällen könnte also auch noch eine Übersetzungs-Software etwas verwirren.

    Die Herausforderung beim CarScanner ist m.E., dass er nur die Werte mitschreibt, die auf der Seite auch zu „sehen“ sind. Das Wort „sehen“ habe ich in Apostroph gesetzt, weil auch mehrere Anzeigen übereinander gelegt werden können, so dass optisch nur der oberste Wert zu sehen ist, die darunter platzierten Anzeigen aber dennoch mitgeschrieben werden.

    hatte ich es vorher so beschrieben, dass das zu ungenau war?

    Mich stört, wenn die VZE als Input-Geber für die Umsetzung des Inputs „verantwortlich“ gemacht wird - nicht mehr, aber auch nicht weniger, und das musste ich heute halt mal schreiben.😀

    Ich schlage vor, dass wir bei den Begriffen etwas genauer werden:

    • Mit der Abkürzung „VZE“ ist ist m.E. die Erkennung von Verkehrszeichen (VZ) gemeint.

    Und mit „Erkennen“ geht es m.E. auch ausschließlich darum, die für das jeweilige Fahren relevanten Verkehrszeichen korrekt zu erkennen und dem System zur weiteren Verwendung zur Verfügung zu stellen.


    Damit haben die Fahrassistenten u.a. diese beiden INPUTs:

    - Geschwindigkeitsvorgaben durch HERE-Daten

    - Geachwindigkeitsvorgaben durch Verkehrszeichenerkennung


    Was damit die Fahrassistenten machen, ist deren Sache und ggf. dort anders zu programmieren. Zum Beispiel erkennt meine Verkehrszeichenerkennung mehr Schilder, als u.U. von den angeschlossenen Fahrassistenten berücksichtigt werden.

    Da ich seit meine Autos die VZE haben mit der Einstellung „akustische und optische Warnung ab +5 km/h“ fahre, habe ich die Hinweise der VZE, die Überprüfung und ggf. die von mir gewünschte Übesteuerung derselben verinnerlicht.😀

    Ich wäre froh, wenn ich die VZE ausschalten könnte oder die Kartendaten priorisieren könnte.

    VZE optional auszuschalten, halte ich für sinnvoll.

    Anders sehe ich es mit dem Priorisieren von Kartendaten, was meines Erachtens nie sein darf. Wenn z.B. irgendwo aus guten Grund eine temporäre Geschwindigkeits-Begrenzung aufgestellt wird (z.B. wegen Verschmutzung der Straße), dann muss diese Geschwindigkeits-Begrenzung m.E. für alle Fahrzeuge gelten — auch wenn die Kartendaten an dieser Stelle eine höhere Geschwindigkeit zulassen.

    Will man auf 58 kWh rechnen, muss man das Auto bei 0% Akkustand weiterfahren bis der Akku leer ist bis man nicht mehr weiterfahren kann. Dann voll Laden und die Differenz von "gesamt kumulierte Ladung" vorher und nachher mit den 58 kWh in Relation setzen. Das ist aber nicht wirklich praktikabel.

    Den obern Pufferwürde man so aber m.E. auch nicht berücksichtigen.🤔