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Leider kann man schon seit Jahren bei VW nicht mehr sehen, ob das Licht an oder aus ist, da der Kontrollschalter es erfordert, die Augen von der Strasse zu nehmen, wenn man kontrollieren will, ob es aktiviert ist.
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Bei allen mir bekannten Fahrzeugen aus dem VW-Konzern kann man an der Karte vom Navi erkennen, ob das Fahrlicht eingeschaltet ist oder nicht, wenn dort „automatisch“ oder so ähnlich bei der Anzeige Tag/Nacht eingestellt ist.
Ich meine, dass es bei mir auch so war, dass ich erst bei der 2-Jahres-Inspektion die Mobilitätsnummer bekommen habe. Das fand ich etwas seltsam, denn auch davor hätte es ja sein können, dass ich liegen bleibe. Eigentlich wollte ich das damals weiter verfolgen, hatte das dann aber aus den Augen verloren.
Bei mir gibt es die Verluste meiner individuellen Einstellungen bisher nur im Zusammenhang mit Updates, wenn Apps neu oder wieder eingespielt werden. Daher habe ich mir meine Einstellungen abfotografiert, was ich bei meinem SmartPhone und Tablet aber auch mache. Insofern verhält sich meine ENYAQ wie meine anderen Geräte.😀
Ja, ich, vor einigen Tagen.
Mit Batterietemperatur sieht das so aus:
zur besseren Übersicht in 3 Diagramme aufgeteilt:
Da ich hier viel von nervigem Gebimmel lese, ist es an der Zeit, mir einen eigenen, auf mich bezogenen Eindruck zu verschaffen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass ich schon seit Jahren in meinen SUBERBs und meinem ENYAQ den akustischen Gong bei +5 km/h eingestellt habe (5 km/h, um damit die Tacho-Toleranz zu berücksichtigen).
Mein subjektives Ergebnis ist, dass die Lösung beim MJ2024 für mich weder „nervig“ noch „Gebimmel“ ist. Ich freue mich, dass ich für mich daran einen Halen machen kann.😄
Ich habe hier mal ein Bild vom CarScanner von einer Fahrt mit anschl. Laden, das den Zusammenhang zwischen Batteriespannung und SoC zeigt:
Neulich hat die Lenkrad-Handerkennung bei meinem ENYAQ auch „gesponnen“, als ich mal auf der Autobahn zwischendurch GRA und LIMITER ausprobiert habe und dnn zurück zum pACC+TA gewechselt bin. Da die kapazitive Erkennung quasi nicht mehr statt fand, habe ich halt wie früher im SUPERB immer ein ganz klein wenig das Lenkrad bewegt. Das war für mich mal wieder eine gute Erfahrung, wie angenehm die kapazitive Erkennung ist (ohne die es aber auch geht).
Du kannst ja bei Gelegenheit Deine Werkstatt fragen, warum Škoda anscheinend die Software beim „Pfützenlicht“ ändert, wenn es nur Einzelfälle sind?
Ich fahre auf der Fahrerseite auch seit 2 Jahren mit dem komisch aussehenden „Pfützenlicht“ rum, bin aber in der verlängerten Gewährleistung.
Wäre ich verantwortlich, wäre beim Teile-Mangel auch meine oberste Priorität, die Mangel-Teile erst einmal in der Produktion zu verbauen, um nicht noch mehr später zu ändernde Fahrzeuge auszuliefern. Gleichzeitig — und hier sehe ich erheblichen Handlungsbedarf bei Škoda — würde ich das mit einem vernünftigen Angebot an die bisher schon Geschädigten kommunizieren.
