CarScanner zeigt bei mir:
- 08.12.2021 — 75,55 kWh — 12°C Akku —
- 06.12.2022 — 73,15 kWh — 07°C Akku — 72.000 km
- 10.12.2023 — 71,95 kWh — 07°C Akku — 96.650 km
- 13.04.2024 — 72,30 kWh — 17°C Akku — 105.000 km
Wobei der maximale Energie-Inhalt auch während dem Fahren schwankt:
ME3.x ist aber eben nicht ME4...
Korrekt, doch wenn ich ein z.B. einen gebrauchten ENYAQ Baujahr 2021 mit ME3.7 kaufe, dann ist dieses Fahrzeug auf dem neuesten Stand, auch wenn es ENYAQs mit Baujahr 2024 mit ME4.x gibt.
Mein Ansinnen ist es ja auch nur darauf hinzuweisen, dass zumindest clevere Autohäuser kein Problem haben werden, gebrauchte ENYAQs mit dem dann jeweils höchst möglichen Software-Stand weiter zu verkaufen und damit gebrauchte ENYAQs wie z.B. Leasing-Rückläufer durchaus moderner sein können als die ENYAQs, die wir derzeit fahren. Daher ist mir persönlich auch nicht bang, meinen ENYAQ zu einem angemessenen Preis in Zahlung geben zu können.
Ich denke derzeit nicht, dass die ENYAQs aus den Leasing-Rücknahmen ein Problem sein werden, denn diese lassen sich dann gezielt auf ME3.2ff heben und sind dann auf dem maximal möglichen modernen Softwarestand.
Glück gehabt, die besagten 3 Apps lassen sich nach wie vor nicht aus den Favoriten aufrufen — dann werde ich weiter hin zu 3.2 agieren.
Ups, gerade hat mein ENYAQ mal wieder ein kleines Software-Update eingespielt, angeblich nur eine Optimierung der Apps auf dem Infotainment. Da wird škoda mir doch nicht meine Aktion „Update von ME3.0 auf ME3.2 a la Speicher“ verhageln wollen? 
Aber ich hätte den Enyaq auch bestellt, wenn der Nachfolger ebenfalls SW 3.0 gehabt hätte.
Mir geht es ähnlich:
Ich habe beim Privat-Kauf meines ENYAQ im September 2020 schon auch die Erwartung gehabt, dass es gute und regelmäßige Software-Updates geben wird, und ich versuche gerade, wenigstens auf ME3.2 zu kommen, doch gleichzeitig kann ich auch sagen, dass ich selbst mit ME2.7 das Fahren in und mit meinem ENYAQ genießen würde.😀
Wir frühen ENYAQ-Fahrenden erinnern uns vielleicht noch, dass anfangs der ENYAQ nur kleine 10 %-Blöcke zeigte und erst ab 10 % einstellig runter zählte. Auf vielfachen Wunsch hat dann Škoda mit d e m Update im September 22 die Prozentanzeige ab 100 % eingespielt.😁
Da der SoC kein Messwert ist, sondern sich rechnerisch Wert aus verschiedenen Faktoren ergibt, sind Schwankungen um einige %-Punkte normal.
Eine Kalebrierung des BMS (BatterieManagementSystems) durch grob gesagt Laden von 0 % auf 100 % kann sinnvoll sein, ich würde sie nur machen, wenn es gerade passt.
Ich frage, weil ich im Alltag wahrscheinlich häufiger so um 40% starten würde zu laden. Warum? Weil ich häufig Strecken so um 150-200km km fahre, sodass ich die genannte Restkapazität erwarte.
Eine Alternative in diesen Fällen kann es auch sein, immer nur so viel zu laden, dass Du beim Ankommen an den Ladepunkten z.B. 10 % SoC hast. Also statt 80%-40% Fahren und 40%-80% Laden wären das dann 50%-10% Fahren und 10%-50% Laden.
Gibt's auch nicht ...
Wenn man allerdings etwas wartet oder nach ein paar Sekunden/Minuten die Übersicht anzeigen lässt, werden zwei Alternativerouten angezeigt (aber nicht schnellste / ökonomischste / kürzeste)
Ich habe mal die Routen-Alternativen mit anderen Fahrzeugen verglichen, da entsprachen sich die 3 Möglichkeiten, die früher auch bei Škoda mit „schnellste“, „ökonomischste“ und „kürzeste“ bezeichnet wurden. Vielleicht hat mal jemand exakt nachgemessen, ob das jeweils immer richtig auf die Sekunde und den Millimeter war und geklagt, dass es nders noch schneller, noch ökonomischer und noch kürzer geht.
Bei meinen Fahrtstrecken quer durch D entsprechen bei meinem ENYAQ die angezeigten Varianten immer noch denen in meinem SUPERB, ohne dass da nun noch explizit die genannten 3 Begriffe dabei stehen. Von daher ist das aus meiner Sicht nach wie vor die Anzeige der jeweils wahrscheinlich am schnellsten, wahrscheinlich am ökonomischsten und wahrscheinlich am kürzesten Route.😀
