Es bedarf da keinem Fahrsicherheitstraining. Ich schrieb auch Phantombremsung. Sicherlich ist diese mit einer Not oder Gefahrenbremsung nicht zu vergleichen. Dennoch ist die Verzögerung mehr als beispielsweise im B-Modus einfach mal bei 130 km/h vom Pedal zu gehen.
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Aus meinen Erfahrungen mit meinem ENYAQ würde ich sagen, dass sich die unerwünschten Bremsungen durch falschen Geschwindigkeitsinput bei meinem ENYAQ maximal im Bereich „im B-Modus vom Fahrpedal gehen“ bewegen.
Wir First Edition Hardcore-User hatten wenigstens schon mal einige Monate das Profil auf dem Schlüssel.😆
M.E. wird VW so schnell nicht „tot“ sein, weil Politik und IG-Metall das nicht zulassen werden. Allerdings wird die Transformation nur dann eine Chance auf Gelingen haben, wenn die Prozesse kontinuierlich durch die oberste Konzernspitze begleitet werden.
Alles anzeigenHallo Enyaq2020
Abkürzungen sind ja gut und recht, nur nicht jeder weiss, was sie bedeuten (C) ?.
Würde Fremden vielleicht auch mal helfen, wenn sie es benötigen würden?
Gruss
Jörg
Sorry, ich bin davon ausgegangen, dass ich die Regionen laut Autokennzeichen ohne weitere Erläuterung angeben kann. 
Ich hätte daher besser Chemnitz statt nur „C“ geschrieben.
Es ist schon etwas her, als ich das letzte mal dort war, es müsste der grün markierten Ladepark sein (zur Anzeige der Adresse ggf. antippen/anklicken)
Immer schön in der eigenen Blase bleiben, dann muss man sich nicht mehr mit anderen Meinungen auseinander setzen. Als User hier kein Problem.
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Ja, es ist bisweilen ein Problem, dass wir Menschen uns (nur noch) in unseren jeweiligen „Blasen“ tummeln.
Wenn sich jeder (!) bemühen würde, seine „Blase“ zu öffnen und vielleicht sogar zu verlassen, wäre das aus meiner Sicht ein erheblicher Fortschritt.
In C gibt es auch einen Ladepunkt mit Toiletten und Aufenthaltsraum — war sauber und hat mir gut gefallen.
Ich bin letzte Woche 2x rund 600 km gefahren mit Zwischenladen in Fulda bei gut 28° Außentemperaturen.
Bei beiden Fahrten kam ich auf einen Ø-Energiebedarf von um die 17 kWh/100km. Direkt nach dem Losfahren vom Schnellader lag die Anzeige im Fahrer-Display bei um die 25 kWh/100km und sank dann im Laufe der ersten ca. 50 km auf um die 17 kWh/100km.
Die angezeigte Reichweite war jeweils beim Start um die 420 km bei 100% SoC.
Meine Erfahrung mit der Kulanz bei Škoda ist, dass es im Wesentlichen an der Werkstatt liegt:
- meinen ersten SUPERB hatte ich 2010 bei einem sehr kleinen örtlichen Autohaus gekauft; dort wurde alles möglich gemacht, solange sie nicht selber drauf zahlen mussten
- meinen zweiten SUPERB habe ich 2015 beim „Glaspalast“ vor Ort gekauft; es gab keinen Kulanzfall
- meinen ENYAQ habe ich 2020 dort „blind“ gekauft; als dann für die 2-Jahres-Inspektion >700 € anfallen sollten, habe ich mit Gegenbeispielen hier aus dem Forum nachgewiesen, dass mir das Verhalten nicht gefällt und ich plane, zu wechseln — es kam kurz zu einer intensiven Kommunikation mit dem Serviceleiter — und nun klappt es auch hier mit der Kulanz, sei es, mit Škoda im Hintergrund oder nur durch die Werkstatt
Ich finde es auch besser, das Video in der vollen Länge zu lassen. Jeder kann es sich ja in Abschnitten ansehen.
Was könnte aus deiner Sicht besser sein?
Machen das andere Hersteller vielleicht besser?
Ob und was andere Hersteller besser machen, kann ich nicht beurteilen, weil ich mich damit nicht befasst habe.
Was bei Škoda besser gemacht werden könnte, ist von den Verantwortlichen her die Kommunikation mit uns Kunden, Beispiele sind hier im Forum ausreichend vorhanden.
