Beiträge von Enyaq2020

    Bin jetzt seit dem 3.7er Update zum ersten Mal längere Zeit im Dunkeln unterwegs gewesen.

    Es kommt mir vor, als ob der FLA jetzt weiter in die Ferne schaut und früher Fahrzeuge ausblendet. Bilde ich mir das ein oder kann das evtl. jemand bestätigen?

    Ich empfinde es auch so, dass bei meinem ENYAQ seit dem Update auf 3.7 der Fernlichtassistent (FLA) agiler funktioniert:

    - er schaltet deutlich schneller

    - die Lichtkegel leuchten je nach Situation etwas weiter

    Ich hatte in meinem Leben einen Ford 12m (Badewanne), Mercedes 200 (?, senkrechter Tacho und Heckflossen), Nissan Datsun Bluebird (neu), Ford Scorpio (neu), Wohnmobil (neu), Opel Omega Kombi (neu), 5x AUDI 100/A6 (neu, Dienstwagen mit jeweils allem SchnickSchnack), 2x SUPERB (jeweils neu, mit allem Schnickschnack) — und nun den ENYAQ iV 80 (blind bestellt). Bei allen Autos, die ich mir neu zugelegt habe, habe ich mich jeweils sehr gefreut, doch bei keinem war meine Freude so dauerhaft hoch wie beim ENYAQ, auch mit dem Wissen, wo Škoda und ENYAQ noch Luft nach oben haben.

    Derzeit mache ich es auf Langstrecke so:

    - IONITY lade ich über P&C (aussteigen, einstecken, einsteigen (der ENYAQ zeigt ja das Laden im Fahrzeug an)

    - ARALpulse lade ich mit linker Karte im kleinen Kartenfach (aussteigen, einstecken, freischalten mit Karte, einsteigen)

    - EnBW lade ich mit rechter Karte im kleinen Kartenfach (aussteigen, einstecken, freischalten mit Karte, einsteigen)

    Zeitverluste erkenne ich so eigentlich nicht.

    Wenn der ENYAQ abgeschlossen wird, werden erst so nach und nach über einige Minuten die Systeme herunter gefahren. In dem Zusammenhang kann es auch passieren, dass irgendein System nicht wirklich sich total abschaltet und so die 12 V-Batterie weiter entladen wird.

    Meinen ENYAQ fahren außer mir noch ein 17jähriger, ein 19jähriger, eine 41jährige, ein 51jähriger und eine 66jährige, manche sind eher Auto-interessiert und manche eher -desinteressiert. Uns allen gemeinsam ist, dass wir sowohl innerorts als auch außerorts auf den verschiedenen Straßenklassen oft alle Assistenzsysteme eingeschaltet haben. Alle erleben dabei bisweilen Fehlfunktionen u.a. auch bei der Geschwindigkeit und korrigieren das dann mal schnell.


    Sicher sind wir sechs nun nicht repräsentativ, doch bilden wir m.E. schon ein weites Spektrum Männlein-Weiblein, alt-jung, interessiert-desinteressiert, erfahren-unerfahren ab. Und bei mittlerweile um die 113 Tkm insgesamt gefahrene Strecke dürfte die mit Assistenzsystemen gefahrene Strecke bei mindestens 60 Tkm liegen, wenn nicht sogar deutlich mehr.


    Mein persönliches Resümee ist daher, dass hinsichtlich der Asssitenzsysteme einerseits noch deutlich "Luft nach oben" ist, andererseits eine eigene Gefährdung oder Gefährdung Dritter so noch nicht wahr genommen wurde.