Einheitszelle und Akkupack sind zwei verschiedene Sachen. Aus Einheitszelle baut man erst ein Akkupack und der wird derselbe sein im Konzern je nach Kapazität / Chemie / Spannung.
Es geht in er Wirklichkeit IMO um Einheitszellen format, die Breite der Zelle und Höhe der Zelle und das die kontakte nicht (we sonst üblich) von oben, sondern an der Seite sind.
Mit der Festlegung der Breite und Höhe kann mann das Produktionsequipment standardisieren und dadurch die Skalierung schneller und einfacher gestalten.
Einheitszelle ist dadurch eigentlich so ein Short blade.
Die Dicke der Zelle ist das Einzige was variable ist, je nach Zellchemie und Kapazität wird es variieren.
Statt module mit Pouch Zellen hat man jetzt dann wie im Bild oben 4 stacks von Einheitszellen die vollautomatisiert hergestellt werden die zusammengeschaltet werden um die gewünschte Spannung zu erzielen.
Der Vorteil liegt in der Assembly, da die Produktionslinie mit allen verschiedenen Herstellern von Zellen kompatibel sein wird. ¨
Und es ist auch ein Vorteil für die Hersteller von Zellen, da die Elektroden für den Konzern die selbe Höhe und Breite haben.
Und mit der Menge kommt die Wirtschaftlichkeit.
Für uns hat es den Vorteil (Vom niedrigerem Fahrzeugpreis abgesehen) das man die Zellen von oben und unten kühlen bzw. heizen kann und damit kann bestimmt schneller geladen werden.
Und nicht vergessen, wegen fehlenden Modulen gibt es mehr platz im Akkupack für Zellen, und dadurch gibt es mehr Kapazität.
Gegenüber BYD long blades gehe ich davon aus das wegen der limitierten Breite hat man einen besseren Innenwiderstand (womit sich Akku weniger aufheizt) und einfachere Reparaturen (das letzte ist nur meine Spekulation).
Wie hoch die Kapazität oder Ladeleistung sind, wird sich im September zeigen. Ich glaube an positive Überraschungen, obwohl es wird bei 400V bleiben (sagt man).