Dann nichts. Wenn mein AG für jeden Ladevorgang einen finanzamtkonformen Beleg bekommt, um seine Betriebsausgaben absetzen zu können.
Wenn es den Banken so wichtig ist würde ich vorschlagen, dass die Banken die Mehrkosten für die Kartenleser auch bezahlen.
ich verwendete hier eine kostenlose EC Karte. Ob und wie viel die EWS für diesen Service bezahlt, weiß ich leider nicht.
Ein Tankwart gibt jedoch auch eine Menge für den bargeldlosen Zahlungsverkehr aus. Das muss dann natürlich in den Strompreise auch mit rein.
Die Arbeitgeber geben doch meisten Tankkarten oder Kreditkarten aus. Dann laufen doch alle Infos da auf. Ich zerbreche mir da nicht meinen Kopf.
Die Arbeitgeber geben doch meisten Tankkarten oder Kreditkarten aus. Dann laufen doch alle Infos da auf. Ich zerbreche mir da nicht meinen Kopf.
DKV Charge: vergiss es. Lass Dir mal bei Goingelectric die Säulen anzeigen, die damit funktionieren...
Shell-Karte etc.: Preisroulette, würde ich als AG auch nicht machen wollen.
Kann man die Skoda-Karte, EnBW und Maingau eigentlich auch mit dem Firmenkonto verknüpfen?
Kann man die Skoda-Karte, EnBW und Maingau eigentlich auch mit dem Firmenkonto verknüpfen?
EnBW lässt auch Firmenkonten zu. Die freundliche Hotline hilft hier gerne weiter. Ein Account mit zentraler Abrechnung und mehrere RFID Karten, für die einzelnen Fahrzeuge.
Wir haben in der Firma sonst Shell Tankkarten. Die Abdeckung ist dank newmotion gut, aber preislich wirklich Roulette. Daher werden alle unsere Hybrids und Vollelektros zusätzlich mit EnBW und TankE (Lokal und über keine der beiden abgedeckt) ausgestattet.
Vorher waren wir bei DKV statt Shell: Abdeckung übel, App (EON) nicht besser, preislich genauso Roulette. Zusätzlich noch Extrakosten für die RFID Fähigkeit.
Ich denke, dass im Laufe der Zeit, es werden ja täglich mehr BEVs, auch bei den Dienstwagen, eine Lösung kommen wird. Das Ganze ist noch recht neu und braucht seine Zeit. Man bekommt ja zumindest eine Abrechnung, die man dann ggf. zur Kostenerstattung durch den Arbeitgeber verwenden kann.
Lösungen gibt es schon heute: Wir bekommen vom AG eine Shell und eine novofleet (DKV Tochter) Ladekarte. Damit kann ich an ziemlich vielen öffentlichen Ladestationen laden und muss mich um keine Abrechnung kümmern, da das direkt mit dem AG abgerechnet wird.
Für zu Hause bekommen wir eine Wallbox mit zwei Karten gesponsert, damit zwischen dem Laden des Firmenwagens und dem eines Privatwagens unterschieden werden kann. Die Box hat einen geeichten Zähler eingebaut und einmal im Monat bekomme ich den geschäftlich verbrauchten Strom mit meinem individuellen kW/h Preis vom Abrechnungspartner zurück vergütet.
In der Firma haben wir natürlich auch Ladestationen zur Genüge.
Für zu Hause bekommen wir eine Wallbox mit zwei Karten gesponsert, damit zwischen dem Laden des Firmenwagens und dem eines Privatwagens unterschieden werden kann. Die Box hat einen geeichten Zähler eingebaut und einmal im Monat bekomme ich den geschäftlich verbrauchten Strom mit meinem individuellen kW/h Preis vom Abrechnungspartner zurück vergütet.
In der Firma haben wir natürlich auch Ladestationen zur Genüge.
Die gesponserte Box vom Arbeitgeber ist dann auch als geldwertender Vorteil zu versteuern, oder?
Ja, wir kaufen sie vom Dienstleister und können dann die ersten 900 Euro von der KfW fördern lassen. Anschließend erstattet der AG den Rest und darauf werden pauschal 25% fällig. Ist also nicht mehr viel übrig und die Wallbox gehört mir.
Ja, wir kaufen sie vom Dienstleister und können dann die ersten 900 Euro von der KfW fördern lassen. Anschließend erstattet der AG den Rest und darauf werden pauschal 25% fällig. Ist also nicht mehr viel übrig und die Wallbox gehört mir.
ok, das ist dann ja überschaubar. Danke
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