Beiträge von Quattro

    Bei mir gibts nicht wirklich Neues. Mein Jeep ist zwar seit Sonntag verkauft und fährt jetzt wohl in Duisburg ein Baby durch die Gegend, aber unsere Enya ist immer noch „im Transfer“, also vermutlich auf dem großen Flugplatz-Parkplatz abgestellt..

    Gebaut ist er ja und eine FIN gibt es auch. Das war’s aber auch schon…

    Gut, dass wir noch unseren Audi TT Roadster haben, sonst hätten wir ein Problem.

    Ojeh! Den Antrag oder den Mittelabruf? Ich denke eher, den Ursprungsantrag, sonst wäre das ja eine lange Bearbeitungszeit, bis die Kohle kommt.

    Heute endlich die 900 € bei der KfW angefordert.

    Kleiner Tipp: nicht über Handy oder Pad machen, führt am Ende zu einer Fehlermeldung. Ist mir zwei Mal passiert. Nach einem Anruf bei der KfW (übrigens sehr höfliche nette und kompetente Beratung) habe ich es mit dem Laptop (Windows basiert) gemacht. Hat auf Anhieb funktioniert.


    Meine Frau wollte heute einen neuen Antrag für ein Mietshaus, das sie verwaltet, stellen. Nicht mehr möglich. Die Mittel sind aktuell erschöpft.

    Heute endlich die 900 € bei der KfW angefordert.

    Kleiner Tipp: nicht über Handy oder Pad machen, führt am Ende zu einer Fehlermeldung. Ist mir zwei Mal passiert. Nach einem Anruf bei der KfW (übrigens sehr höfliche nette und kompetente Beratung) habe ich es mit dem Laptop (Windows basiert) gemacht. Hat auf Anhieb funktioniert.


    Meine Frau wollte heute einen neuen Antrag für ein Mietshaus, das sie verwaltet, stellen. Nicht mehr möglich. Die Mittel sind aktuell erschöpft.

    Kann man bei Euch das Kabel nicht einfach um die Wallbox wickeln? Von EVBox gibt es auch einen Kabelaufhänger, der ist aber bei meinen 6 Metern 11kW-Kabel nicht erforderlich.

    Bei z.B. 8 m und 22 kW-Kabeln kommt zwar deutlich mehr Gewicht zusammen, aber wer lädt schon zuhause mit 22 kW? Die Enya kann ja nicht mehr als 11 und 22 muss man sich ja auch genehmigen lassen.

    Danke. Ich gehe ja mal davon aus, dass der ? ehrlich zu meiner Frau war, dennoch kann ich es momentan selbst noch nicht so Recht glauben. Laut seiner Aussage hätte unsere Enya aber bereits hoch oben auf der Liste gestanden (keine Ahnung, wen oder was er damit meint) und daher in Kürze mit der Fertigstellung gerechnet.

    Vielleicht trifft ja wirklich zu, was hier so gemunkelt wird. 80x Sportline mit fast voller Hütte und somit > 60 T€ hat vielleicht zur Beschleunigung beigetragen. Wenn schon weniger ausgeliefert werden, dann die teuersten, um wenigstens etwas Umsatz zu machen. May be!

    Heute rief meine Frau bei unserem Verkäufer an. Obwohl wir ja Inzahlungnahme bereits fest vereinbart haben, haben wir uns vorbehalten, unseren Jeep Cherokee ggf. vorher privat zu verkaufen.
    Um entsprechend disponieren zu können, wollte meine Frau heute mal den Stand der Dinge erfragen.

    Und, was soll ich Euch sagen:
    Unser Enyaq wäre fertig hergestellt, eine FIN dementsprechend vergeben und das Auto sei auf dem Weg zum Spediteur. Was auch immer das bedeutet? Fährt es selbstständig zum Spediteur? Fährt es mit dem Spediteur zum Zug oder mit einem lokalen Spediteur zum europaweiten Autotransporter? Keine Ahnung. Fakt ist, dass der ? meint, das Auto sei fertig, auf dem Weg und würde uns sehr wahrscheinlich Anfang November ausgeliefert werden. Damit können wir gut leben, wenn es denn so kommt.

    ich plane bei uns (fiktiv) FB-XX123E

    Das ist bei uns möglich, da ich ähnliche 2 Buchstaben- und 3 Zifferkombinationen (plus E) schon mehrfach gesehen habe. Die Kreiskennzeichnung ist bei uns allerdings nur zweistellig. Keine Ahnung, wie es bei dreistelligen Kreisbezeichnungen ist.

    Also bei uns hat einer in der lokalen E-Fahrer Gruppe mal beim Finanzamt nachgefragt. Und anscheinend ist es möglich jedes Jahr auf´s neue die Steuererleichterung für 10 kWp Anlagen zu bekommen. Das heißt wenn man ne 10 kWp Anlage baut, die Steuervereinfachung mitnimmt und dann mindestens ein Jahr später wieder 10 kWp, kann man diese auch wieder befreien. Wir versuchen das Ganze gerade auch schriftlich zu bekommen.

    Ich würde mich mit den ganzen Vereinfachungen, die es jetzt gibt, jedenfalls nicht krampfhaft an die 10 kWp gesamt klammern. Wenn man ein Jahr dazwischen vergehen lässt, sind es jeweils getrennte Anlagen und auch als solche zu behandeln.

    Kann ich zu 100% bestätigen. Hat ein Mitarbeiter von mir genau so gemacht. Ist unser Finanzchef und ein Fuchs, wenn’s um die Kohle geht. Lebt auf einem ehemaligen Bauernhof seiner Familie und hat genug Dächer. Aktuell hat er zwei geförderte Anlagen, die Zweite hat er exakt nach einem Jahr in Betrieb genommen.