Beiträge von Quattro

    EVBox von Elvi (Made in NL)

    mit 11kW, aufrüstbar auf 22, aber das hält die bestehende Zuleitung nicht aus.


    Eigentlich wollte ich eine Mennekes, aber aufgrund der langen Lieferzeiten habe ich etwas aus dem Bestand unseres Elektrikers genommen.

    Die Box ist nicht „smart“, muss sie bei uns aber auch nicht sein. Da ich in der Nähe und meine Frau von zuhause aus arbeite, können wir das Laden der Enya gut „händisch“ koordinieren. (Wenn sie denn endlich mal kommt.)


    Auf alle Fälle funktioniert sie hervorragend. Habe ich bereits mit einem Vorführer getestet.

    Sie hängt in der Garage, da wir ein Rolltor mit Gummilippe haben, und ist auf plug&charge eingestellt.

    Würde sie draußen hängen könnte man sie mit der beiliegenden RFID-Karte oder einem Schlüsselanhänger-Chip sichern.

    Ja, der geht absolut auf Nummer sicher. Das schätze ich sehr an ihm. Eine abgebrannte Bude, um ein paar Euro zu sparen, wäre ein schlechtes Geschäft.

    Genau so soll es bei uns auch werden. Übrigens haben wir auch den SMA Tripower 15000 mit Homemanager, allerdings vorerst nur Module für 10 kWp auf dem Dach.


    (Für alle Interessierten: 29.9. 8.00 Uhr. Gerade produzieren wir schon 0,45 kW und verbrauchen 0,42. 0,04 kW werden eingespeist. Ein Wahnsinn, dass man um diese Uhrzeit und zu dieser Jahreszeit schon einen Autarkiegrad von 100% haben kann).

    Wir hatten ja auch Glück.

    Bis vor wenigen Monaten wurden wir noch vom Dach aus versorgt. Ich habe da aber keine Ahnung. Ich glaube das war mit 3x16 Amphere oder so. Durch die neue Erdverkabelung unseres Anbieters wurde dann der ganze Anschluss zeitgemäß verstärkt.
    Allerdings musste unser Elektriker in der Garage auch nachrüsten und es wurde dort ein neues Kabel von der Unterverteilung für Garten und Pool her verlegt und abgesichert, um die Wallbox daran anzuschließen. Schließlich hängt an diesem String auch die Pool-WP und ein Durchlauferhitzer für die Gartendusche. Deshalb will unser Elektriker, nachdem das Auto da ist, noch einmal während eines Ladevorgangs einen Check mit einer Wärmebildkamera machen, um alle Schwachstellen aufzustöbern und eventuell zu eliminieren.

    Fragt mich aber bitte nicht nach Zahlen, Leitungsquerschnitten o.ä. Davon habe ich (bisher zumindest) null Ahnung.

    Also ich kann nur sagen, dass bei mir mit vorläufiger Inbetriebnahme die Wirkleistungsbegrenzung noch nicht eingestellt wurde. Darum soll sich der Netzbetreiber kümmern, der nach der Installation des Smart-Meter - zusammen mit einem Elektriker des Solateur - die Anlage offiziell in Betrieb setzt.

    Aktuell läuft unser alter Zähler rückwärts, bei Einspeisung. Eine rechtliche Grauzone, die aber meines Wissens durch Gerichtsurteile gedeckt ist, weil manche Netzbetreiber Monate benötigen, die Anlagen offiziell abzunehmen.
    Durch eine Grundlast durch Kühl- und Gefrierschränke, Standby-Funktionen, Pool usw. sollte es (gerade mit einem Energiemanager mit dazugehöriger App) leicht möglich sein, ob begrenzt oder nicht, die Einspeisung dauerhaft unter 70% zu halten.

    Alles andere macht ja auch wirtschaftlich keinen Sinn. Unsere Anlage wurde nicht gebaut, um dem Energieversorger billig grünen Strom zu produzieren, sondern um uns grünen Strom zum Eigenverbrauch zu erzeugen.