Interessant ist zumindest, dass sie diese App-Aktualisierungen gleichzeitig ausrollen für 3.Xer und >4er.
Das heisst, dass die Apps für die verschiedenen Hardwares mehr oder weniger gleich ist.
Interessant ist zumindest, dass sie diese App-Aktualisierungen gleichzeitig ausrollen für 3.Xer und >4er.
Das heisst, dass die Apps für die verschiedenen Hardwares mehr oder weniger gleich ist.
Jop, natürlich ist es eher Kosmetik, aber regelmässige kleine Updates zeigen, dass VW ihre Software-Plattform und deren Updates langsam in den Griff kriegen und vielleicht so irgenwann weitere richtige Updates liefern können.
Und das nächste Update ist da. Dafür dass das System nicht mehr geupdatet wird, erhält es noch erstaunlich oft Updates...
Aktuell ist es ziemlich unklar. Gemäss Gerüchten, soll ja der Cupra Born Facelift mit Android Automotive kommen.
Bin nicht sicher was jetzt soll.
Du wirstd och wohl nicht an der Bibel zweifeln?
Wieso überrascht?
Je nach Version gibt das auch der WLTP her.
Und bei 30k km in 2 Jahren, bist du bestimmt auch regelmässig AB gefahren, wo die Aerodynamik überproportional wichtig wird, und der Enyaq mit seiner grösseren Stirnfläche im Nachteil ist.
Also insofern dass der Born effizienzer ist, wäre für mich schlüssig.
Wird spannend. Wenn das Born-Facelift bereits auf Android laufen würd, wär ich jetzt sehr überrascht.
Wobei ich daran Zweifel, dass das für unsere Bestandsautos einen ernsthaften Einfluss hat.
Neue Hinweise auf Inhalte der nächsten Versionen:
--> komplett ausschaltbares ESC-System.
Bisher war das System nur teilweise abschaltbar (ASR).
Spannend auch: die nächste Version könnte die 6.0 sein, auch wenn wir aus der Vergangenheit gelernt haben, dass ein "grosse Versionssprung" bei VW auch fast bedeutungslos sein kann.
Insofern wissen wir aktuell, dass am Campingmode und am ausschaltbaren ESC gearbeitet wird. Und natürlich nicht falsch verstehen: es ist nicht denkbar, dass irgend ein Bestands-Enyaq sowas zeitnah sehen wird.
Kurze Frage, ist das eine reverse-engineered-API? Denn eigentlich gibt doch VW garkeine offizielle API für third-party-Anwendungen raus, oder? 🤔
Das ist ne gute Frage, auf die ich keine definitive Antwort hab.
Wenn ich Vermutungen anstellen darf:
Logisch würd mir erscheinen, dass VW die eigenen Mitarbeiter hat die Infos zu dem Interface als Privatpersonen in die Öffentlichkeit tragen lassen.
So ist der Zugriff auf diese API kein VW-Produkt, wofür man als Kunde gezahlt hätte, welchem man ggü. dem Kunden Support- oder Garantie-pflichtig würde, aber es wird trotzdem als nettes Zusatzfeature angesehen.
Und VW musste das Interface ja sowieso für Firmenkunden bauen, z.B. fürs Flottenmanagement. Insofern hat man da 2 Fliegen mit eine Klappe geschlagen.
Das ist genau der Punkt, wo man an Skoda wirklich nichts mehr zu rechtfertigen hat.
Die App ist grundsätzlich nicht viel mehr als der Aufruf einiger Services und ein bisschen Visualisierung. Da fehlt jegliche komplexität, welche solch gravierende Schwierigkeiten erklären oder rechtfertigen würden. Sodass der geübte Laie da innert einiger Tage aufwand mit Home Assistant oder Iobroker mehr und zuverlässigere Funktionen schaffen, als die App das bringt.
Und ums klar zu stellen: ich gebe nicht mal den Entwicklern schuld! Meist basiert solcher Schmarrn auf der Architektur- und Governance-Entscheidungen von irgendwelchen Managern, die keine Ahnung haben, aber gross im Entscheiden sein wollen.