Beiträge von AndaleR

    Jeder Skoda-Händler mit eigener Werkstatt?


    Skoda Service-Partner hört sich aber in Grunde auch nach VW-Vertragswerkstatt an - die sollten eigentlich auch das richtige Personal für eAutos haben?

    Ich wollte eigentlich noch auf die Antwort bezüglich des Kodiaqs warten.


    Ebenfalls bleibe ich bei meiner Meinung: Klar, der Schaden ist extrem ärgerlich. Darüber brauchen wir gar nicht reden. Sollte der Händler andibe den Kodiaq einfach so überlassen - wäre das zumindest schon mal ein Punkt, den man als ordentliche Schadensbegrenzung sehen kann. Wie gesagt - kostenlos und evtl. mit Tankgutschein o.ä..


    Was passiert beim Rücktritt? Man steht sofort OHNE Auto da - also, das defekte ist man los, den Kodiaq dann wohl auch (ich gehe noch immer davon aus, dass es ein kostenloser Leihwagen ist…). Also kein Auto. Was bestellt man? Fast egal was, das bekommt man dann in - ein paar Monaten, wahrscheinlich aber nicht mehr dieses Jahr. Ok, außer man bestellt einen Tesla, der ist nächste Woche da.


    Irgendwie kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass Skoda das Teil nicht kurzfristig besorgen könnte - bei einem Teil, dass aktuell in der laufenden Produktion hundertfach verbaut wird. Da muss ich doch eines nehmen können - und sollte das schlimmstenfalls bedeuten, EIN Auto weniger am Tag zu bauen. Der Kunde dieses Autos bemerkt einen Tag Verzögerung nicht mal und der andere Kunde wäre glücklich und zufrieden.

    Direkt so eine Drohung auszurufen hilft in den wenigsten fällen

    Vor allem: Die Werkstatt bzw. der Händler hat ja immer noch das Recht auf Nachbesserung - so einfach bei einer auftretenden Störung gleich mit dem Rücktritt vom Vertrag zu kommen?

    Ich habe jetzt nen Kodiaq damit komme ich gut klar

    Kostenlos als Leihwagen? Das wäre in der Situation das Mindeste - plus ein paar Tankgutscheine…

    Das wäre für mich ein ganz klarer Grund vom Kaufvertrag zurückzutreten.

    Wie leicht / schnell kannst du vom Kaufvertrag zurücktreten? Das Auto hat einen Schaden - der wird repariert. Das dauert - ärgerlich. Aber ist das schon ein Grund? Bestand der Mangel schon bei Übergabe des Autos?

    Sie werden sicherlich keine 30ct. oder 40ct. draufzahlen - korrekt.


    Aber dennoch werden sie die Preise kalkulieren und sich anschauen: Wir „verkaufen“ xxx kWh und nehmen xyz € damit ein. Verdienen wir oder zahlen damit drauf? Kaufen die Leute und wir können den Gewinn im Laden mit den evtl. vorhandenen Verlusten auffangen? Vielleicht können sie sogar Ladungen Kunden zuordnen - mit der App (ich bin nicht wirklich Aldi-Kunde, aber ich denke, die haben da auch sowas wie Payback o.ä. und dann wird eben App beim bezahlen mitbenutzt und in der sind auch die Ladevorgänge)? Und ich denke schon, dass die meisten, die bei Aldi laden eben während des Ladevorgangs etwas kaufen.


    Wieso wären 29ct. DC nicht darstellbar? Kostet „schneller Strom“ mehr? Ja, die Bereitstellung ist teurer - der Strom selbst sollte aber gleich sein? Mit den 29ct. wäre wahrscheinlich nur die Zeit länger, bis sich die Investition lohnt.

    jamur Irgendwie finde ich deine (Nicht)Empfehlung irgendwie ungerecht?


    Du hattest bisher noch keine Probleme - aber es ist fast alles schlecht?

    Probleme Update (insbesondere Höhenprofil) - wurde das angekündigt?

    Die 3.7 soll besser sein und die neueren 4.x und 5.x sollen nochmal einen großen Sprung gemacht haben.

    Soweit ich die Garantien noch im Kopf habe - dann sind die oft bei anderen ähnlich?


    Lieferprobleme - ja, die gab es. Sind aber, wenn man sich gerade die Bestellungen/Lieferungen ansieht, größtenteils behoben und es läuft wieder einigermaßen nach Plan und vernünftige Wartezeiten.


    Im Prinzip hast du jemand auf der Suche nach einem eAuto Empfehlungen gegeben, die ein altes Auto und vergangene Probleme betreffen. Hast du die neuen Modelle mal angesehen und getestet? Jetzt hast du einen möglichen Käufer vergrault - mit eigentlich falschen Informationen…

    Im Gegensatz zu unseren 80er Kollegen kann ich sagen dass die Reichenweitenberechnung super passt.

    Du hast da nur auf die Restreichweite in Kilometern geschaut?


    Was vermisst wird: Route A -> B, Start mit 96%, Ankunft mit 32%. In der Route wird das Höhenprofil nicht berücksichtigt, von daher wird es nie wirklich gut klappen - außer vielleicht, es wäre eine Reise ohne Höhenunterschiede. So funktioniert dann eben nicht, dass einige eine manuelle Ladeplanung machen und dann sehen: Ich komme an der Säule X mit 21% an, fahr ich weiter bis Säule Y, bei der ich mit 12% ankomme.


    Wir sind mit dem 60er auch sehr zufrieden. Die Reichweite reicht locker für den Alltag und mehr. Und alles andere - dauert dann eben um x Ladevorgänge länger.

    Bin aber schon gespannt, wie sich dann jetzt der Winter auswirken wird (bayerischer Wald). Aber ich denke mal, dass ich immer noch mind. zweimal zur Arbeit und zurück komme (136km). Oder dreimal (204km)…


    Bis vor kurzem hatte ich eigentlich alle zwei Tage zuhause das Ladekabel angesteckt, PV-Überschuss hat dann bis 80% geladen. Jetzt wird es deutlich weniger PV - wahrscheinlich muss ich jetzt anfangen, täglich anzustecken um noch etwas Sonne einzufangen.


    Wird das nächste Auto wieder elektrisch? Ja

    Wird es wieder ein Enyaq? Bis jetzt Tendenz ja

    Größere Batterie? Wenn Preis passt - ja. Das war mit das Hauptkriterium für den 60er bei uns: Einstieg in die eMobilität. Und da die Reichweite gepasst hat, war der Mehrpreis nicht rentabel. Aber evtl. dann beim nächsten - schon allein, weil es ja keine kleine mehr gibt momentan beim Enyaq.


    Aber ich zieh schon wieder ins OT ab…