Beiträge von Bert2024

    Ich hatte mal gefragt, ob (und warum) man nicht den Spoiler am Heck auch in Wagenfarbe lackiert (weil ich das schwarze Plastik da nicht so hübsch finde).

    Darauf hatte Skoda auf jeden Fall geantwortet, dass sie individuelle Lackierwünsche leider nicht umsetzen können.


    Gut, fragen kostet nichts. Aber ich glaube, das Mamba-Grün ist auch marketingmäßig dem RS zugeordnet. Von daher würde ich mal vermuten, dass sie es auch diesen Gründen nicht machen würden.


    Phönix Orange ist doch aber auch eine geile Farbe :)

    Das Smartphone ist ja heute nicht mehr wegzudenken und auch für ein modernes Fahrzeug ist wichtig, die zugehörige App zu haben und wichtige Funktionen darüber zu steuern. Noch (!) denke ich zwar, dass ein Auto auch ohne App grundsätzlich funktioniert, aber einiges an Komfort büsst man schon ein.


    Folglich bieten alle Fahrzeuge heute induktive Lademöglichkeiten und USB Anschlüsse. Weil: Jeder hat ja ständig so ein Ding dabei.


    Jedoch darf man das Telefon während der Fahrt (zu recht!) nicht in die Hand nehmen noch bedienen, außer es ist in einer Halterung quasi fest installiert. Dann darf es, genau so wie der Touchscreen des Fahrzeugs, bedient werden.

    Moderne Fahrzeuge eröffnen einem aufgrund der inzwischen gut funktionierenden Assistenzsysteme ja auch einige Zeitfenster, in denen man den Blick auch mal kurz abwenden kann, z.B. in Stop and Go Verkehr, an der Ampel, da das Auto selbständig wieder los fährt, auf der Autobahn. Ohne diese Systeme ist ja auch die Bedienung des Screens oder das kramen in irgendwelchen Fächern zumindest risikoerhöhend.


    Trotzdem darf ich es (autonomes Fahren der Stufen 3,4 und 5 ausgenommen) ja nur, wenn es in einem Halter ist bedienen. Den kann ich natürlich ohne Probleme erwerben und mir irgendwo hin klemmen oder kleben. Früher konnte man gebrauchte Firmenfahrzeuge immer schön an den angeschraubten Handyhalterungen erkennen.


    Aber, und das ist Grund meines Posts (und ich habe in letzter Zeit mangels Interesse am normalen Fernsehen und angepikst von der Bestellung meines ersten elektrischen Fahrzeugs) recht viele Videos mit Autotests geschaut. Aber in keinem Fahrzeug ist ein Handyhalter verbaut. Dabei wäre ich der Meinung, dass man, gerade in dem offeneren und nicht mehr so von der Fahrzeugtechnik vorgegebenen Innendesign von E-Fahrzeugen sicher schön integrierte einklappbare oder ausfahrbare Halterungen mit induktiver Lademöglichkeit verbauen könnte. Ich will mir ja im neuen Auto nicht irgend ein Zubehörteil auf die Konsole kleben oder Schrauben.


    Vermisst ihr so etwas auch?

    Oder bin ich da schon wieder zuviel Dinosaurier und über Androit - Auto kann man eh das ganze Smartpone über den Auto-Screen bedienen (habe das bisher in meinem Auto nicht)?

    Deshalb müssen zukünftig Verbrenner-SUV den Motor vor Einfahrt auf die Fähre solange mit Vollgas laufen lassen, bis der Tank unter 1/3 ist. Damit verhindert man den CO2-Export an das Ziel der Reise.

    Was hier als Scherz gemeint ist, haut andernorts ganz schön rein. Luxembourg hat "schon immer" Spritpreise, die etwa 10-20 Cent unter denen in Deutschland liegen. Ergo gibt hier Tanktourismus. Schon in den 80ern gehörte der samstagliche Ausflug nach Luxembourg zum tanken hier zum Famlienalltag. In Wasserbillig reien sich in einer Straße beidseitig über 10 Tankstellen brav hintereinander auf.


    Nun wird der gesamte in Luxembourg getankte Sprit denen natürlich in der CO2 Bilanz angerechnet. Die Preisdifferenz ist schon kleiner geworden, aber immer noch da. Zudem strömen täglich über 300.00 pendler ins Land, die dort nur Arbeiten, aber nicht wohnen. Daher liegt 2022 der CO2 Ausstoß pro Kopf bei 11,6 Tonnen, locker in den Top 10 Weltweit. Und dabei produziert man nur 14% des Stroms selbst und importiert den Rest. Hätten die noch Kohlekraftwerke . . . oh je.

    Gott, ich sehe schon. Wenn mein L&K mal irgendwann geliefert wird, werde ich den 8) bitten, mich erst einmal eine Stunde mit dem Fahrzeug alleine lassen und mir einen Block Postit mitbringen.

    Da darf man nicht die Rosarote Brille aufhaben und sich schon gar nicht von allerlei Erklärungen ablenken lassen :rolleyes:

    . . . wobei ich mir die bei einem Blick in die AGB vermutlich sparen kann. Die entscheidenden Passagen habe ich einmal hervorgehoben. Er könnte meine Herstellergarantie beinflussen. Klar, im Zweifel könnte der Hersteller bei einem Defekt behaupten, er seih durch den Frunk begünstigt oder verursacht worden. Dann müsste ich erst einmal das Gegenteil beweisen. Daher vermutlich auch der empfohlene Ausbau vor dem Werkstattaufenthalt und daher vermutlich auch Speicher 's Problem damit, irgendwelche Dinge in den Motorraum zu kleben. Wobei auch die Klipse nach einiger Zeit ja sicher an den Streben kleinere Spuren hinterlassen werden.

    Punkt (4) soweit o.K. - frunk.at haftet nicht. Klar. Lässt aber die Frage offen, wie die KFZ Versicherung dazu steht.


    § 11 Warnhinweise für den Einsatz von Frunk und Gasdruckdämpfern

    (1) Der Verkäufer weist darauf hin, dass es sich bei den angebotenen Produkt „Frunk“ und Gasdruckdämpfern um ein Autozubehör handelt, welches von Autohersteller nicht geprüft, genehmigt oder abgenommen wurde. Insofern könnte der Hersteller von Garantieleistungen zurücktreten.

    (2) Der Einsatz der Produkte unterliegt folgenden Sicherheitsrichtlinien:

    – max. Beladung 8 bzw. 10 kg (siehe Einbauanleitung)

    – nicht zur Ladung von leicht entzündlichen Stoffen bestimmt

    – bei starker Beanspruchung des darunter liegenden Elektromotors, Gleichrichters bzw. DC-Laders ist die Temperaturentwicklung zu kontrollieren um Schäden am Frunk oder der darunter liegenden Einrichtungen zu vermeiden.

    (3) Vor einem Service oder Reparatur in einer Vertragswerkstatt ist der Frunk zu entnehmen.

    (4) Für Schäden die mit einem außergewöhnlichem Fahrereignis im Zusammenhang stehen (z.B.: Unfall, Beinaheunfall, Fahrt in unwegsamen Gelände, …) kann keinerlei Haftung übernommen werden.

    (5) Der Frunk ist so konstruiert, dass das Platzangebot bestmöglich ausgenutzt wird und gleichzeitig Abstand zu den umliegenden Teilen gehalten wird. Dennoch kann es aufgrund von Fertigungstoleranzen des Autoherstellers und des Frunks zu Berührungen von angrenzenden Teilen kommen. Diesbezüglich ist beim Einbau und im laufenden Betrieb darauf zu achten, dass der Frunk einen Mindestabstand zu angrenzenden Teilen von 1cm aufweist, um Scheuerstellen zu vermeiden. Besondere Achtsamkeit ist bei Stromkabeln und wasserführenden Schläuchen geboten.

    (6) Bei der Befüllung des Frunk ist darauf zu achten, dass keine Gegenstände über die Oberkante des Frunks ragen. Weiters muss Ladegut mit einem Durchmesser kleiner als 5cm in einer dafür vorgesehen Tasche (Frunk Tasche small oder large) transportiert werden.

    Warum genau muss man sich eigentlich rechtfertigen, ob man einen Frunk in sein Auto einbaut und wie man den belädt und nutzt?

    Sollte es hier nicht mehr darum gehen, welche Lösungen es gibt, was sich ja auf zwei existierenden Lösungen plus vielleicht Eigengebastel erschöpft. Ob die für einen Sinn ergeben, muss doch jeder für sich selbst entscheiden und nicht der eine für den anderen.


    Die einzig sinnvoll diskutable Fragestellung ist IMHO die juristische. Hier wäre es tatsächlich einmal Sinnvoll, das zu klären. Das wäre eigentlich Aufgabe der Hersteller, sprich, frunk.AT müsste hier eine Garantie geben und/oder ihre Systeme mit TÜV/DEKRA und ggfs. den Autoversicherern (die ja sicher auch in einem Verband organisiert sind) abstimmen. Und nicht hier alle durcheinander über Vermutungen.


    Also: Ich schreibe jetzt mal frunk.at mit genau dieser Fragestellung an.

    Enyaqs fallen ja bekanntlich bei über 12 Monaten Lieferzeit nicht von den Bäumen. Als ich beim Händler war, hatte der auch "nur" ein RS Modell da. Ergo fahren den auch alle Probe, die sich dann für einen 60er usw. entscheiden. Und auch alle, die nachher doch den Kamiq oder Kodiaq oder ID.4 nehmen.


    Ich denke auch, beim Elektro gibt es nicht mehr das Problem, dass einige damit vom Hof fahren und den kalten Motor gleich mal in den Begrenzer prügeln. Wobei ich auch nicht glaube, das es viele Deppen gibt, die das bei einer Probefahrt machen, das ist mehr so ein Leih- und Mietwagenthema, oder?


    Wenn der zwei Jahre als Vorführer gelaufen ist, sind das eher ein paar hundert, die da schon drin saßen. Damit muss man sich halt anfreunden. Aber beim Gebrauchtwagen wieß man auch nicht, wie oft und innig der Vorbesitzer in den Sitz gepupst hat.

    Das glaube ich eher weniger. Ich hatte inmal nach Wallboxen gegoogled, die Bidirektional können und meine, eine um 6.000 EUR gefunden zu haben. Für den Preis kann ich mir auch eine 5 kWh Batterie installieren.


    Dass das Thema in der Zukunft (abgesehen vom privaten Nutzen) eine Wichtigkeit hat, denke ich schon. Daher wundert mich auch ein wenig, dass dies immer noch eine sehr wenig verbreitete Nischenthematik zu sein scheint. Es hängen aber auch viele Probleme dran. Wenn du die Batterie täglich "Netzdienlich" bereit stellst und jeden Tag werden da einige kWh hin- und her geladen oder auch wenn du "nur" täglich 3 kWh für dein Haus benutzt (und nicht als Fahrstrom), düfte des im Hinblick auf die Herstellergarantie der Batterie zumindest eine Rolle spielen (und keine ausschließlich positive).

    In den FAQs gefunden:



    V2G & zappi

    At the moment zappi does not support "Vehicle to Grid" (V2G). Very few EVs support vehicle-to-grid (V2G) and it requires an expensive DC charger rather than the more standard AC charger like Zappi. This is because V2G requires:

    • More sophisticated communications between the EV and the chargers. This is not currently supported by the AC charging standard.
    • More power electronics to convert the energy in the EV battery back into the electricity supply.