So ist Deutschland
So war‘n wir nicht!
So ist Deutschland
So war‘n wir nicht!
EinenMercedes G kaufen die wenigsten weil sie den brauchen sondern weil sie es können.
… und wenn sie nun einen elektrischen G kaufen, sei es ihnen gegönnt! Vor der besagten Shisha-Bar macht der sich nicht schlechter, nur am Verbrenner-Stammtisch und bei Egoisten kommt‘s natürlich nicht so gut…
Hast du dir den EQV mal angeschaut? Leider etwas teurer als der IDBuzz in lang aber deutlich mehr Platz und wertiger. Leider auch höherer Verbrauch und dadurch kürzere Reichweite trotz größerem Akku.
Jep, aber die Gegengründe hast Du auch schon genannt. Immerhin gibt es beim Buzz doch noch ein Lederlenkrad. Das weiße Kunstlederlenkrad des Vorführers war zerfledert, als hätten alle Fahrer mit ihren Fingernägeln dran herumgekratzt. Da würde ich mein schönes Lederlenkrad vom Enyaq schmerzlich vermissen.
Nun ja, es wird wohl doch ein BUZZ in der Langversion, auch wenn ich immernoch nicht sicher bin. Platz wenn ich mit Geraffel und Ware zum Kunden fahre oder wenn einfach das Tandem mit soll. Mit dem großen Akku sollte es möglich sein, die gleichen Etappenlängen mit dem Hängerchen zu erreichen, wie mit dem Enyaq. Auf der Landstraße ohne Anhänger wird es auch passen, nur auf der Autobahn wird die Frontfläche ihren Tribut fordern. Dafür werde ich endlich den Platz haben, den der Vaneo vor 18 Jahren hatte, nur daß das Auto 75cm länger ist (Der Sandwich-Boden für die Akkus war beim Vaneo schon vorgesehen). Das Manko der geringen Zuladung hatte der Vaneo genau wie der ID.BUZZ, nämlich die PKW-Plattform.
Alles anzeigenDiejenigen, die schon vor 30 Jahren davor warnten, dass man sich nach und nach von China abhängig macht, wurden ausgelacht.
Wandel durch Handel….. So ein dummer Spruch. Als wenn sich der chinesische Machtapparat durch Europa ändern ließe. Das funktioniert nicht. Nicht in China, nicht in Russland. Wie man sieht. Und auch nicht in Afrika, da sind die Chinesen nämlich schon lange, kaufen alle Rohstoffrechte auf. Während wir Brunnen bauen, fördern die Chinesen Rohstoffe…. Die zeigen der Welt, wie man mit Investitionen Geld verdient. Und Einfluss gewinnt.
Wer damals schon vor einem langfristigen Plan der Chinesen gewarnt hat, wurde „totkommentiert“, heute nennt man sowas Shitstorm.
Jetzt gehört dank dem Projekt neue Seidenstraße den Chinesen ein großer Teil europäischer Häfen, und Peter Tschentscher will (trotz Warnungen aus dem Hamburger Rathaus, auch aus der eigenen Fraktion) immer noch einen großen Teil des Hamburger Hafens nach China verkaufen. Genauso gierig wie die Industrie….. schnelles Geld, was dann in 20 Jahren ist - da kassiert er ja seine Pension.
Der Hamburger Hafen verdient auch ohne chinesisches Geld gut. Jetzt ist man schon soweit, dass man Angst vor einem Abbruch der Verhandlungen hat, weil Cosco ja als Kunde nach Rotterdam umziehen könnte. (Dass dadurch auch mal „Platz“ und Möglichkeiten für Sanierungen wären, sieht man nicht.) Und Rotterdam hat gar nicht die Kapazität, den Hamburger Cosco-Umschlag zu übernehmen.
Die Autoindustrie hat es genauso gemacht: Sich in „Joint Ventures“ zwingen lassen, nur um größer als der Konkurrent zu werden. Wer hat den Längsten…. Dass China nur Know-How abgreifen wollte, wurde als Schwarzmalerei abgetan.
Heute kann man keine Autobatterie ohne chinesische Hilfe herstellen. Toll gemacht.
Und statt mit europäischem Geld in Europa eine Batterieproduktion aufzubauen, holt man sich die chinesischen Produzenten hierher. Weil es ja billiger ist.
Langfristig ist das aber der teurere Weg.
Und ja, auch wir holen uns jetzt ein China-Auto als ZOE-Ersatz. Liegt aber am Renault-Händler. Und daran, dass es kein sonst gefallendes Auto in der Größe gibt. Ein Born gefällt nicht, ein Fiat 500e/600e taugt nix. Und einen Playmobil-VW-ID will ich nicht.
Kurz: Man sollt mit Produkten handeln, nicht mit Firmen (oder Infrastruktur). Nicht Schürfrechte verkaufen, sondern das geschürfte Produkt. Sonst fällt es eben unter mein H.F.-Zitat von oben.
Alles anzeigenAhja, das halte ich für eine gewagte These.
Was viele noch nicht verstanden haben: China ist uns technologisch mittlerweile in vielen Gebieten weit voraus.
Sie haben das Beste aus unserem dualen Ausbildungssystem übernommen und fast alle gesetzlichen und bürokratischen Hürden einfach weg gelassen.
Mittlerweile gibt es dort einen gleichwertigen und teilweise sogar höherwertigen Ausbildungsstand als in Europa.
Die überholen uns gerade links und rechts.
Groß gemacht durch europäische Konzerne, die zu chinesischen Bedingungen unbedingt billig billig produzieren wollten.
Die lassen uns bald am ausgestreckten Arm verhungern, wenn wir nicht aufpassen.
Aber bei der Trägheit ist es vermutlich schon zu spät.
… und durch unsere „Schutzmaßnahmen“ werden wir uns nur nochmehr schaden.
Kopflos durch die Welt, saudumm, was man anstellt…. (H.F. möge verzeihen)
Wenn ich meinen Wagen, egal auf welchem Parkplatz , in absolute Alleinlage stelle und um mich herum 20 Parkbuchten frei sind: zu 95% steht nach dem Einkaufen ein Auto direkt neben mir. Ich glaube es gibt Leute, die haben Angst Ihr Auto alleine zu lassen
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Oder die können nur einparken wenn jemand daneben steht
Automatisch parkende PKWs können auch nicht allein parken, die brauchen auch einen Anhaltspunkt (Parklinien reichen oft nicht), das kann man bei den Testern beobachten.
Das ist ganz einfach: Wenn wir etwas nach China exportieren wollen, dann müssen wir auch importieren. Wenn wir also unseren Status als Exportnation halten wollten, dann...
Diese ganze Anti-China-Diskussion ist einfach lächerlich! Am lächerlichsten ist das Subventionsargument! Man kann nämlich nicht alles subventionieren, da das Geld dafür ja irgendwo herkommen muß!
Wenn wir natürlich so blöde sind, gleich unsere Industrie zu verkaufen oder zu zerstören, ja dann liegt die Blödheit bei uns, aber daran ist dann nicht der Chinese schuld, sondern wir!
Ich wollte es fast in meine Post schreiben 🤣😂
Aber Spaß beiseite. Ich fahre ja über 40.000 km im Jahr. Und es ist immer mal wieder Sand und vielleicht auch Split auf der Straße. Meine Frontscheibe bekommt davon immer Stippen. Die wird quasi ganz leicht sandgestrahlt.
Ich vermute da verirren sich immer auch wieder einzelne verwirbelte Sandkörner unter der Haube und manche bleiben dann im Frunk hängen. Also nicht viele, damit kann man den Boden des Frank nicht mit einer Sandkorndicke bedecken. Aber der Sand ist schon sichtbar.
Deswegen habe ich im Bereich der Haubenentriegelung auch eine Dichtung angebracht. Rechts und links ist diese ja Serie, nicht aber mittig. Nachdem ich mal eine verstorbene Wespe an dem Entriegelungsmechanismus vorgefunden habe, wurde mir das zu bunt. Seit dem ist dort nichts mehr. Vielleicht wirkt das auch dem "Feinstaubeintrag" im Frunk entgegen. Generell habe ich auch von Anfang an den Spalt der Haube im Frontbereich verringert (Auflagepunkte und Fanghaken eingestellt).
Darfst halt nicht so dicht hinter Laemat herfahren.
Darauf hatte ich gewartet...