Tja, selbst wenn die Kosten gleich wären, oder geringfügig unter denen eines vergleichbaren Verbrennerfahrzeuges, wird man den höheren Anschaffungspreis nicht wegdiskutieren können und einen "nicht idealisierten" Autofahrer überreden können, zum eAuto zu wechseln. Da müßten die Kosten einen deutlichen Vorteil bieten und außerdem dürften die Argumente für den E-Antrieb nicht in Frage gestellt werden können. Gerade letzteres ist nicht zweifelsfrei (für die meisten hier schon, aber nicht generell) beweisbar und bietet damit immer Argumente, die, zwar nicht beweisbar, aber eben auch nicht entkräftbar, eben ziehen. Schönfärberei kann man in beide Richtungen vornehmen, aber die meisten Menschen finden die Schwachstellen der Schönfärberei - und dann geht es nach hinten los, also sollte man das klar lassen. Ich werde zum Buzz wechseln, obwohl ich für's gleiche Geld auch einen MarcoPolo oder California bekommen kann (Gut, der VW California ist teurer). Für mich ist die Möglichkeit des zu Hause Ladens (Solar und Hausstrom) entscheidend, obwohl mich die Abzockerei bei Fernstrecken sehr ärgert. Egal welchen Versuch der ökologischeren Antriebe ich unternommen habe, es war immer ein Pferdefuß dabei (Erdgas, Autogas, Diesel), jetzt bei den Stromern auch.