Das wiederum sieht richtig gut aus. Vermutlich, weil da kein Chrom in der Nähe ist. ![]()
Beiträge von FoG
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Ich steuere zeitgesteuertes Laden über den Ladetimer des Go-e und das funktioniert bisher absolut top.
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Generell würde ich jedoch eine Wallbox fest am Gebäude installieren. Mit einem gaaaanz langen 32A Ladekabel hat man dann eine robuste, verlustarme und vor allem, eine durch die Installation der Wallbox, überwachte Verbindung.
Klingt leider auch nicht billig. Also würde ich einen Minibagger leihen.
Minibagger deshalb, weil e-Mobiliät keine vorübergehende Erscheinung ist. Die Installation wird / sollte länger halten als der Enyaq.
Da stimme ich im letzten Teil zu. Mein Kumpel musste auch 18 m Erdkabel entlang eines 3-Familien-Reihenhauses legen, um seine hübsche Säule an seinem Stellplatz anschließen zu können. Dabei haben die 3 sich zusammengetan und gleich ein dickeres Leerrohr verlegt, damit die anderen beiden später nachziehen können.
Ein 32-A-Typ-2-Ladekabel mit mehr als 10 m Länge wird ja überproportional teuer!
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...meinst du dann ein 16A Setup mit Verlängerungskabel- richtig?
Jep. Mit einer CEE16-Dose, einem 32-A-Verlängerungskabel und 16-A-Absicherung kann man durchaus auch eine Zeit lang mit 11 kW laden. Nur dauerhaft oder über längere durchgehende Zeit würde ich das nur sehr ungerne tun. Technisch müsste es problemlos gehen, aber dann müssten auch absolut alle Umstände 100%-ig passen. Hast Du etwas gealterte Kontakte steigen schon die Übergangswiderstände und es kann unangenehm bis gefährlich heiß werden.
Deswegen würde ich das oben beschriebene Setup nicht mehr als 80% belasten. Also keine 11 kW (oder 16 A), sondern lieber gedrosselt auf 12 - 13 A (also so 8 - 8,5 kW) runterregeln. Damit kriegt man in 6 - 8 Stunden immer genug Energie in den Akku.
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Guckst Du hier:
RES-QR-Etiketten: Technik zum Überleben - res-qrDie QR-Etiketten bringen fahrzeugbezogene Informationen direkt am Unfallort zum Retter. Statt Papier und Sonnenblende - QR-Code und Farb-Code.www.res-qr.de -
Mal im Ernst, 1. Du musst mit dem Go-e ja nicht mit vollen 11 kW laden. Eine Übernachtladung mit z.B. 7 - 8 kW schafft auch einen vollen Akku und den Go-e kann man prima in 1-A-Schritten von 6 - 16 A (sprich 1,35 - 10,5 kW) einstellen.
Wenn Du ein 32-A-Verlängerungskabel nimmst, hast Du da 0 Sorgen. Mit Verlängerungskabel mit 11 kW laden ist in der Tat unter gewissen Umständen langfristig bedenklich, aber auch das kann man für eine kurze Zwischenladung schon MAL machen.
Und ja - ich bin ausgebildeter Elektriker.
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Unter 6 A, sprich 1,35 kW wacht er nicht einmal auf bzw. meldet einen Ladefehler. Ich hab's mal mit 5 A probiert.
Ich bin auf die hier gestoßen: https://clever-pv.com/ . Leider habe ich bisher noch nicht rausfinden können, was für einen Zähler ich habe.
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Übrigens, weil wir ja hier bei den Mängeln und Störungen sind, uns - also meiner Frau und mir - ist aufgefallen, dass wir seit mindestens 3 - 4 Wochen keinerlei Auffälligkeiten mehr bemerkt haben, die irgendwie nicht sein sollten. Keine Assi-Ausfälle, keine ungewöhnlichen Klapper-, Polter- oder sonstigen Geräusche.
Wir haben jetzt ca. 2.700 km Laufleistung und ich glaube, Eny hat die ca. 2.000 km gebraucht, um das Arbeiten zu lernen und sich richtig einzuspielen. Oder wir brauchten diese Laufleistung, um uns an ihn zu gewöhnen.
Wir sind jedenfalls richtig heftig begeistert von unserem Eny!

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So, hab gerade meine Res-QR-Aufkleber angebracht und bei der Gelegenheit mal da unten hingefühlt. Die Plastikverkleidung ist von Richtung Mittelkonsole her fest und bündig auf dem Teppich. Genau neben dem Gaspedal löst sie sich ein wenig bis zur Ecke, wo sie hoch geht. Ist aber nur soviel, dass ich garadeso mit dem Zeigefinger zwischenkomme und auch nur genau an der Ecke/Rundung hinterm Gaspedal.