Finde ich genial,
einfach ein Kabel verwenden welches gerade lang genug für einen Tesla ist.
Es liegt eher weniger an der Länge des Kabels als vielmehr an der Lage des Ladeanschlusses am Auto. Wenn Tesla rechts vor dem Lader steht, ist alles gut und richtig. Enyaq (und Co) müssen halt links vor der Säule stehen und blockieren damit 2 Lader (zumindest für Tesla).
"Für das Kobalt müssen Kinder in Afrika schuften" (Nein müssen sie nicht)
Doch müssen sie. Aber das täten sie auch ohne E-Autos und es ist nur ein winziger Anteil an der Kobaltgewinnung. Das ist ein politisches und wirtschaftliches Problem der Region.
Und, wenn besagte Kinder dieses Kobalt nicht abbauen würden, würden sie woanders unter unmöglichen Umständen arbeiten oder verhungern. Das liegt aber nicht am E-Auto, sondern am Wohlstandsverhalten der reichen Länder dieser Welt.
Okay, wenn es sich nur um die Geschwindigkeit dreht, hast Du durchaus Recht.
Ich finde, DAS ist mal ein Thema für unseren "Vorführtester" und Bergprofi Speicher . Der hat das so gut drauf, solche Dinge zu zeigen, dass er mal ein Video (a la "Bloch erklärt" - nur eben " Speicher klärt auf") über das Bergabfahren mit vollem und weniger vollem Akku drehen könnte. Gibt bestimmt viele, die vom Verhalten des E-Autos beim (ersten) Bergabfahren überrascht sind. 
FoG: wir reden aneinander vorbei!
Glaube ich nicht. Du willst nicht, dass Rekuperationsenergie mittels Heizung abgebaut wird, richtig? So lese ich Deine Aussagen.
Keine Ahnung was die Leute immer machen aber das ist absoluter Blödsinn. Unser Enyaq hat mal 3,5 Wochen nur gestanden ... und er hat in den 3 Wochen Standzeit
1. 0% vom großen Akku verbraucht
2. die 12 Volt Batterie hat in den 3 Wochen genau 0,1 Volt verloren
Genau so ist es auch bei mir. Und ich habe sogar die ganze Zeit meinen OBD-Dongle am Port stecken.
In dem verlinkten Thread (BB-8) wird berichtet, daß weiter rekuperiert wird und die "gewonnene" Energie durch Heizung des Innenraums abgegeben wird. Darauf bezieht sich mein Post.
Und genau das ist auch gut so und sicher so gewollt. Ebenso, wie ein Verbrennerfahrer weiß (wissen sollte), dass er vor einer Bergabfahrt runterschalten sollte/muss, muss ein Elektrofahrer wissen, dass er vor einer - sicher vorher bekannten - Bergabfahrt eben nicht den Akku hochprozentig volllädt. Hast Du den Fehler gemacht und oben auf dem Berg vollgeladen, dann gleicht das E-Auto diesen Fehler aus und versucht eben auf anderen Wegen solange wie möglich mit der effektivsten, weil verschleißfreien Bremse zu arbeiten (Reifenabrieb und so mal unberücksichtigt gelassen).
Mit anderen Worten:
Der Verbrennerfahrer schaltet vor der Bergabfahrt runter, der Elektrofahrer schaltet schon deutlich früher runter, nämlich beim Laden. So einfach ist das.
Und wenn Du ganz schlau bist, hast Du beim Hochfahren beobachtet, wieviel Energie das Auto dabei extra verbraucht hat und rechnest diese Energiemenge oben beim Laden ab. DANN sollte es am Ende der Bergabfahrt einen recht gut geladenen Akku geben, ohne dass die Insassen anfangen zu schwitzen.
Ich hab's letzten Sommer mal laufen lassen und hatte bei 95% noch was um die 20 kW, wenn ich's noch recht im Kopf hab.
Korrekt. Minimum sind 6 A je Phase.
Ach so
Wusste ich noch gar nicht. Hm... 
Waze hat aber nix mit Google zu tun. Aber das ist schon eines der besten Navis schlechthin.
Demnächst sollen bei Waze auch Ladesäulen erscheinen.
