Beim 2024er 85er waren es laut Preisliste auch 135 kW.
Beim 85x und beim RS 175 kW.
Hat sich also nichts geändert.
Beim 2024er 85er waren es laut Preisliste auch 135 kW.
Beim 85x und beim RS 175 kW.
Hat sich also nichts geändert.
Das sollte jetzt nicht die Welt sein
Deshalb hatte ich ja geschrieben "... wäre der Enyaq in meinen Augen eine ziemliche Mimose."
Ich vermute mal, dass es an der Temperatur liegt, denn hier steht bei zusätzliche Heizgeräte:
Das kann ich in meinem Fall ausschließen. Die Lenkradheizung wurde trotz Minustemperaturen nicht gestartet. Die Sitzheizung schon.
Verstehe ich nicht so ganz:
Welchen Batteriewächter meinst du?
Deinen Datenlogger?
...oder das StG 367, dass sich am Minuspol der Batterie befindet. Dieses Gerät überwacht ständig Strom, Spannung und die Temperatur am Minuspol .
Ich meinte den intAct Datenlogger (der für mich die Batterie überwacht
).
Warum sollte sich dessen Eigen-Stromverbrauch bei einer App-Abfrage erhöhen und warum sollte es in der Folge zu einem deutlichen Spannungsabfall führen?
Wenn ich die Daten abfrage muss der Datenlogger senden. Dafür ist ggf. zusätzlich Energie nötig.
Bei mir ist sie manchmal entkoppelt, aber ungewollt ![]()
Wenn ich die Vorklimatisierung inkl. Sitzheizung aktiviere, wird das Lenkrad oft nicht mitgeheizt, obwohl es sollte. Bin noch nicht dahinter gekommen, woran das liegt.
Die Lenkradheizung funktioniert grundsätzlich (läßt sich per Tastendruck oder Laura einschalten).
Selbst super kurzes (natürlich batteriewirksames) Aufrufen der App ohne jegliche Einstellung, sorgt ca 3-4 Minuten lang für ein "aufgewecktes" Auto......
Das war mir schon klar. Deshalb ja auch der Spannungsabfall um 17:32. Es dauert halt ein paar Minuten, bis der Enyaq wieder einschläft (geht uns ja auch nicht anders
).
Was ich gerne verstanden hätte sind die wiederholten Spannungseinbrüche über 1 Stunde (!)
.
Ich habe keinerlei Einstellungen wie Ladetimer (auch keine inaktiven) oder bevorzugten Ladezeiten für diesen Zeitraum (19:00 - 20:00). Auch beim Ladekabel gibt es keine derartigen Einstellungen. Es gibt auch kein Home-Automation-System, das sich da einmischen könnte.
Nachdem ich die Meldung mit dem Batterieschutzlimit erhalten habe, bin ich (ohne Autoschlüssel in der Tasche) um 18:50 zum Auto gegangen und habe per Bluetooth den Spannungsverlauf vom Batteriewächter ausgelesen. Zu dem Zeitpunkt war nur der Spannungseinbruch zu sehen, der den Alarm ausgelöst hat.
Kurz danach ging es dann mit den Spannungsabfällen los.
Wenn diese Abfrage (die den Stromverbrauch des Batteriewächters vermutlich marginal ansteigen lässt) diese Spannungsabfälle ausgelöst hätte, wäre der Enyaq in meinen Augen eine ziemliche Mimose. Und das noch dazu nachtragend, da es ja wiederholte Spannungsabfälle waren ![]()
Wichtig ist natürlich auch, was genau vor und nach der Batterieschutzmeldung mehrfach ein- und ausgeschaltet wurde.
Da wird es m.E. schwierig.....
Nach dem (nur sehr kurzen) Zugriff per App um 17:32 habe ich an dem Tag gar nichts mehr mit dem Auto gemacht. Was die Spannungsschwankungen vor dem Nachladen ausgelöst hat, würde mich auch sehr interessieren ![]()
Habe heute wieder einmal die Aufzeichnung des Batteriewächters ausgelesen und erstmals eine erzwungene Nachladung gesehen:
Zwischen 01:00 und 02:00 wurde wie geplant geladen. Die Spannung der 12V-Batterie wurde dabei leicht angehoben.
Um 17:32 habe ich aus der Ferne per App die bevorzugte Ladezeit für die kommende Nacht eingestellt.
Über 1 Stunde später, um 18:48 erhalte ich von der App die bekannte Meldung „Limit des Batterieschutzes überschritten“.
Was unmittelbar danach geschah, habe ich erst heute durch die Aufzeichnung erfahren:
Auffallend sind die häufigen Spannungsschwankungen zwischen 19:00 und 20:00 (als ob der Enyaq testen wollte, ob die Batterie wirklich leer ist).
In dieser Zeit ist laut der App (ich weiß, dass die keine perfekten Werte ausgibt, aber andere habe ich hier nicht) der SoC von ca. 30 auf 5 % gefallen.
Um 20:00 hat dann offenbar die Nachladung eingesetzt und die Spannung wieder auf (wenn man das anfängliche „Überschwingen“ wegläßt) ca. 12,90 V gehoben.
Seither wurde das Auto 2x (insges. ca. 2,5 Std) geladen und 1x kurz per App darauf zugegriffen (gefahren wurde nicht).
Die Spannung ist seither in etwas mehr als 3,5 Tagen auf 12,45 V gesunken.
Der Spannungswächter ist im Kofferraum an der 12V-Steckdose angeschlossen. Dort hatte es während des gesamten Beobachtungszeitraumes zwischen 0 und 2 Grad (auf Grund der langen Standzeit war die Temperatur bei der 12V-Batterie vermutlich sehr ähnlich).
Das ist in der Tat ein sehr guter Verbrauch!
Ich bin früher mit Stufe B gefahren. Seit längerem aber nur mehr mit D und automatischer Rekuperation (angezeigt durch ein blaues A im Mäusekino). Meiner Ansicht nach (und nicht nur meiner) ist das sparsamer. Deine Frau hat es vermutlich instinktiv richtig gemacht.
Darum die Frage: Bei wem funktioniert das? Gibt es ein "Idioten" Video man sieht, wie man es konfigurieren soll?
Ich habe zwar kein Video, aber ein paar Fotos, die die Einstellungen zeigen, mit denen es bei mir zuverlässig funktioniert.
Vorab: es handelt sich um SW 4.1 und ich verwende ein NRGkick-Ladekabel (das ich einmalig auf 11kW Ladeleistung eingestellt habe). Die Steuerung/Auslösung des Ladevorgangs erfolgt direkt vom Enyaq aus.
Es beginnt hier:
Bei mir erscheint diese Ansicht, weil ich bereits früher einmal den Ladeort „Zu Hause“ angelegt habe. Ist kein Ladeort angelegt, dann muss der höchstwahrscheinlich im Vorfeld angelegt werden (die von mir dafür gewählten Einstellungen sieht man weiter unten). Wichtig ist hier, dass rechts oben „Laden zu bevorzugten Zeiten“ (und nicht „Sofortladen bis x%“) ausgewählt ist.
Nun den zuvor eingestellten Ladeort auswählen (zuerst links „Ladeorte“ und dann rechts den gewünschten Ladeort auswählen):
Hier nun nach unten scrollen (die Möglichkeiten zum Laden zu bestimmten Abfahrtszeiten sind alle deaktiviert!):
Hier die bevorzugte Ladezeit einstellen (in 5‘-Schritten möglich) und auswählen (Haken):
Ladekabel anstecken und Fahrzeug verschließen.
Nun kommt der möglicherweise wichtigste Schritt: Nach dem Absperren ein Blick durchs Fenster auf den Bildschirm. Da muss rechts oben „Laden zu bevorzugten Zeiten“ zu lesen sein. Wenn das nicht zu lesen ist, ist höchstwahrscheinlich etwas falsch gelaufen und die Ladung wird nicht wie gewünscht funktionieren.
Wie weit aufgeladen wird, hängt dabei einerseits vom eingestellten Ladelimit ab und andererseits von der Länge der bevorzugten Ladezeit. Wenn das Zeitfenster für das Erreichen des Ladelimits zu kurz ist, wird das Ladelimit nicht erreicht, weil die Ladung mit Ende des Zeitfensters beendet wird.
Mit diesen Einstellungen funktioniert bei mir das Laden zu Zeiten günstiger Stromtarife zuverlässig.
Viel Erfolg!