Beiträge von JB_Sullivan

Zitat von Limo

Wir hatten über dreimal bei einer Geschwindigkeit von 27 bis 30 kmh ein hochfrequentes Vibrieren des ganzen Autos, das man besonders im Lenkrad spürt. Mindestens einmal bin ich mir sicher, dass weder Gas gegeben wurde noch gebremst. Meinem Mann ist dieses Phänomen aus der Verbrennerwelt unbekannt.

Wir sind bald wegen der Seitenscheibe in der Werkstatt, aber das Vibrieren kann nicht zuverlässig reproduziert werden.

Was für Reifen habt ihr drauf? Werksausstattung oder habt ihr selber Euch um Bereifung (z.B. Allwetter) gekümmert? Ich hatte das mal bei einem BMW in Verbindung mit Pirelli Asymetrico Reifen. Da passte das Reifenprofil nicht zu dem Achsen Gewicht und erzeugte immer beim ran rollen an eine Kreuzung zwischen 30 - 15 km/h ein vibrieren / brummen.

Naja, die BMU (BatterieManagementUnit) / Laderegler des Fahrzeugs wird ja durch das wandeln von Wechselspannung in Gleichspannung auch ihre Verluste haben.

Wenn ich über den Zähler der WB 10kwh in das Auto rein schiebe, sollte das Auto in einem Verlustfreien Leben auch 10 kwh aufgenommene Leistung anzeigen. Zeigt es nur 9 kwh an, geht 1 kwh zu lasten der BMU (nur als Beispiel).

Um heraus zu fummeln, wieviel Verluste der Fahrzeug Batterie Laderegler produziert, musst du nicht nur die Temperatur tracken, sondern auch die Leistung mit der geladen wurde. Je geringer die Einspeiseleistung um so größer die Verluste. Manche Wallboxen arbeiten ja sehr dynamisch, was z.B. bei PV Überschuss Ladung die Ströme und die Phasen betrifft.

Im Grunde müsste man die Fahrzeughersteller "zwingen" in ihren Datenblättern auch die Verlustleistung der Laderegler mit anzugeben. Der Zoe soll wohl auch so ein Kandidat sein, dessen Laderegler einen ganz schlechten Wirkungsgrad hat.

...... oder stellen wir uns mal Dumm und fragen direkt bei Skoda nach der Verlustleistung des internen Laderegler an.

Ich habe schonmal im Vorfeld diverse Versicherungen mit meinen aktuellen Prozenten für Haftpflicht und Vollkasko abgeklappert. Dabei kam heraus, das der Enyaq durch die Bank weg um bis zu 50% !!! günstiger ist als mein vorheriger Wagen.

Mit Teilkasko ohne und Vollkasko mit 500€ Selbstbeteiligung komme ich auf einen Jahrespreis !!! beim ADAC von rund 270€ (33 Jahre Unfallfrei). Liegt das daran, das die Versicherer die e-Auto Fahrer als eher defensive Fahrer mit einem Vmax. von 160 kmh so günstig einstufen, oder liegt es ggf. daran, das der Enyaq noch keine adäquaten Unfallzahlen zu bieten hat, da erst seit kurzem auf dem Markt ist?

Hat von Euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hat Österreich vielleicht andere Normen was die Stahlgüte von Anhänger Zugvorrichtungen betrifft? Wäre für mich jetzt denkbar, das es evtl. für unterschiedliche Länder, unterschiedliche Vorgaben für so einen Anhängerharken gibt.

Wenn der aus "Österreich-Stahl" vielleicht z.Zt. nicht gefertigt wird, oder verfügbar ist, könnte es tatsächlich sein, das dass ein Länderspezifisches Problem ist.

Das hier hat jemand aus Österreich im "Gesichter Buch" gepostet.

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Wie lange hat das bei dir von der Einreichung bis zur Auszahlung gedauert? Bei mir geht das jetzt schon in die 5. Woche und still ruht der See. Status ist immer noch "In Prüfung".

Zitat von Flash1986

wird nur hinten mit des Trommel der Enyaq schwer

Ach daher die Lack Abplatzer wie sie in dem anderen Thread beschrieben wurden

.... und bevor sie ausgeliefert werden, werden sie erstmal über die Strecken des angrenzenden Fahrsicherheitszentrum gejagt

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Ich hatte das bei meinem vorherigen Wagen auch. Keine Updates über Wlan, aber man konnte anhand des Zeitstempel sehen, wann der Wagen bewegt wurde - also das Wlan verlassen und sich wieder eingebucht hat. 15 Minuten nach der Einbuchung, ist dann das Fahrzeug Wlan aus gegangen und die Fritte hat diesen Zeitstempel so lange behalten, bis erneut die Zündung eingeschaltet wurde.

Wenn der Wagen geklaut würde, weißt du wenigstens um wieviel Uhr das war

Für alle die schon mal einen DAF gefahren sind, der fährt, dank Variomatik, Rückwärts genauso schnell wie vorwärts.