Beiträge von Misterdublex

    Erfahrung und Notwendigkeit Frunk:


    Wir haben unseren Enyaq (von Beginn an mit Irischem Frunk) nun seit 3-4 Wochen.


    Vorne drin liegt das ganz, ganz lange Ladekabel, welches wir noch von unserem VW e-Golf hatten. (Bei dem mussten wir damals eines kaufen, da es ab Werk den Ladeziegel gab) Heute habe ich es tatsächlich gebraucht und war froh, dass es vorne im Frunk drin lag und nicht in der Garage.


    An einer Ladesäule in Essen, die mittig im Parkstreifen steht, musste ich den Stellplatz nehmen, der am ungünstigsten ist:


    - Kabel komplett entlang des Autos legen,

    - Dann vorne quer vorbei und dann noch zum Ladepunkt an der Ladesäule, die dann auch noch auf einer Erhöhung stand.


    Standard-Skoda-Ladekabel aus der Kofferraummulde war klar viel zu kurz.

    Miggedi / JanW :

    Ich habe das Thema mal aufgegriffen und aus dem Reichweiten-Thema herausgenommen.


    Heute habe ich mal wieder an einer öffentlichen AC-Ladesäule geladen, die die aktuelle AC-Ladeleistung an ihrem Display anzeigt.


    Ergebnis war:


    - Display im Auto zeigt an: 6,5 kW,

    - Skoda App zeigt an: 6 kW,

    - Display der (geeichten) Ladesäule zeigt an: 7,1 kW.


    Tendenziell würde ich jetzt dazu tendieren, der Anzeige an der AC-Ladesäule eher zu vertrauen, da diese geeicht sein muss.


    Ich gehe davon aus, dass die 7,1 kW die tatsächliche Leistungsaufnahme sind und die 6,5 kW die Leistungsaufnahme nach Wandlungsverlust zu DC ist. Das wäre ein Verlust von ca. 9%, was ja typisch ist.


    Die 6 kW aus der App sind sicher ein Rundungsproblem, da die App ggf. nur Ganzzahlen anzeigt.

    Anbieter:

    Genau er hat entschieden 20 Personen braucht es, die die AHK am iV50 umsetzen möchten.


    Zu den möglichen Lasten kann ich derzeit überhaupt gar nichts sagen.


    Als Ingenieur würde ich jedoch sagen:


    Die 75 kg Stützlast sind unproblematisch, da die Konstruktion bei allen Enyaqs gleich sein soll. Die Anhängelast ist interessant.


    Grobe Daumenpeilung:


    Beim BMW i3 (für den bislang überhaupt gar keine Anhängelast freigegeben ist) soll es demnächst eine AHK mit 700 kg Anhängelast geben.


    Das wäre ja für die Meisten mit dem 50er sicher ausreichend. Der VW ID.4 Pure mit dem 52 kWh Akku hat übrigens:


    75 kg Stützlast und

    1.000 kg gebremst,

    750 kg ungebremst.


    Ziel sollte es sein, die Daten dieses Zwillingsbruders zu erreichen.

    Es geht weiter.


    Es wurde durch einen anderen Nachrüster, ein besserer und kostengünstigerer Weg aufgezeigt, um am iV50 einen Anhängerbetrieb zu ermöglichen.


    Für diesen müssen sich „nur“ 20 verbindliche Interessenten melden.


    Es soll ein Mustergutachten erstellt werden. Welches den Anhängerbetrieb am iV50 zulässt. Dann kann auf einen dynamischen Belastungstest verzichtet werden.


    Bitte rührt kräftig die Werbetrommel:


    AHK am iV50.


    Die 20 sollten doch zu schaffen sein.