Solange man die die Versicherung nicht in Anspruch nehmen muss macht kein Versicherer Probleme.
Das wahre Gesicht zeigt sich im Schadenfall...
Beiträge von Tim
-
-
Eine geringfügige Überschreitung lässt sich auch bei vorsichtiger Fahrweise nicht immer vermeiden. Aber Gott sei Dank sind die dann fälligen Strafen in unserem Land noch im Rahmen. In der Schweiz, wo selbst bei kleinster Geschwindigkeitsüberschreitung schon happige Strafen fällig sind kommt es dann schon mal zu einem solchen Bericht; .... Weil sie im Kanton Schwyz mit ihrem Range Rover 43 km/h zu schnell unterwegs war, muss eine Millionärin nun rund 192.000 Euro Strafe zahlen (gesehen in Auto-Zeitung vom 22.01.2019). Ich finde es richtig, wenn das Einkommen/Vermögen in gewisser Weise bei der Strafbemessung berücksichtigt wird.
Tja, jetzt müsste man den gesamten Kontext kennen:
die "kleinste Geschwindigkeitsüberschreitung" waren 93 statt erlaubter 50km/h ("geringfügige Überschreitung bei vorsichtiger Fahrweise"?), die besagte Person war bereits mehrfach gebüsst und mind. zweimal wegen Geschwindigkeitsüberschreitung rechtskräftig verurteilt. Und ja, in dem Moment wo ein Gericht das Strafmass festlegt, spielen auch die Einkommensverhältnisse eine Rolle.
Ich finde das Urteil vollkommen in Ordnung.
-
Richtig. Wie bei allen anderen Herstellern auch. Mal ehrlich, die Nachfrage nach der reduzierten Ladeleistung bei so einem Auto ist ja eher gering.
-
Genau das glaube ich auch. Wenn das Fahrzeug doch schon fertig entwickelt ist, ist es wohl nicht mehr so schwierig eine Coupé Karosse drum herum zu bauen. Warum sollte Skoda sich das entgehen lassen?
-
Was mich am meisten wundert ist, dass sich kein Einziger von den nicht-Sensiblen (fast alle...) Gedanken macht, ob es schädlich sein könnte, mit dem Hintern auf einem Hochvolt-Apparat aber noch gefährlicher auf den Leitungen und dem Inverter zu sitzen. Ich habe ja anfangs auch gedacht: geil, hochmodernes E-Auto, umweltfreundlich, dann bist Du einer der Ersten, noch dazu der ganze Komfort ... also was für das Umweltgewissen und die Gewissheit was Gutes zu tun, und on top die finanziellen und steuerlichen Anreize die echt üppig sind, da machen wir uns nichts vor. Ich bin einer der wenigen, die mit dem eigenen Körper schon drüber stolpern, dass da was komisch ist, gefühlt wie ein Garvorgang in der Mikro, und entscheide für mich nee lass mal. Was ist aber mit der Mehrheit, die nix merken, sich aber den gleichen Grenzwert-freien Strahlungen der EMF aussetzen nur weil alle nach E-Mobilität schreien? Für mich kommt das nur noch in Frage, wenn wissenschaftlich nachgewiesen ist unter Realbedingungen und nicht im Labor, dass das EMF eines Fahrzeugs kein direktes Risiko darstellt. Ich habe das Thema heute für mich begraben, und die beiden Wallboxen und Solar und den Akku für zu Hause storniert.
Das ist die Stelle, an der so eine Diskussion üblicherweise ins Emotionale abdriftet und damit fertig ist.....
-
Samsung S10 in der Original-Schutzhülle geht nicht. Ohne habe ich es nicht probiert, weil das Anstecken des kurzen USB-Kabels in der rechten Ablage schneller geht, als das Telefon jedesmal aus der Hülle zu holen.
Mit dem Original-QI-Lader von Samsung geht es auch mit Hülle einwandfrei.
Samsung S20 geht auch problemlos. Für 2 Stunden im Vorführer getestet, da kamen ordentlich Prozent drauf und übermäßig warm war es nicht.
-
Nur noch 1,60m, meine Autos werden immer, "kleiner".
Geht mir ganz genauso.
Aber am Ende gibt es ja mittlerweile eine recht gute Auswahl auch flacherer BEV. Also sollte es kein Problem sein, einen anderen zu finden.
-
Ich habe zwar noch kein eigenes Auto und kann mir auch denken, dass das ewige Gegurke zur Werkstatt nervig ist, andererseits, das zeigt halt den AH und Serviceleuten auch dass hier ein Problem besteht und je mehr es "vorführen", umso schneller sollte etwas geschehen. Ich weiss, ich bin naiv....
-
Sehr interessant und leider kein schnelles Ende in Sicht.
Einziger (schwacher) Trost ist, alle Marken sind betroffen.
-
Klingt ein bisschen wie: ich habe keine Lust...
