Ich habe damals im Internet gesucht, wenn ich mich richtig erinnere, gibt es im Ausland (Griechenland, Italien) noch Säulen, da machen bei 16A Kabel Zicken.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe (kann gerade nicht nachschauen), dann ist das mitgelieferte gelbe Kabel für 20A kodiert. Wohl auch um eben sowas auszuschließen.
Gestern hatte ich (in Spanien) das erste mal bei einer 3 kW Ladesäule von Etecnic das Problem, dass ich das Ladekabel nicht mehr aus der Dose der Ladesäule entfernen konnte, da es nicht entriegelte. Mir konnte dann tatsächlich nur der Support von Etecnic helfen und per Fernwartung das Kabel freigeben. Mühsam bei so teuren Kabel (Mennekes 22 kW, 7,5m).
Hattest du das Kabel am Enyaq da schon abgezogen?
...interessant, dass bei den wenigen unterstützten Sprachen ausgerechnet gerade Tschechisch dabei ist.
Da können die Enyaq-Besitzer mit 4.0 Infotainment ja auf ein baldiges Upgrade hoffen.
Das sind die Landessprachen der VW-Marken. Seat kommt ja ursprünglich aus Spanien.
Manchmal ist auch einfach das Kabel zu schwer und zieht den Stecker etwas runter, so dass die Verriegelung nicht mehr exakt an der richtigen Position greifen kann. Ich habe mir angewöhnt, den Stecker so lange fest gegen den Ladeport zu drücken, bis die LED auf grün wechselt.
In meinen Augen muss das ein Anbieter sein, der eine eigene Ladeinfrastruktur hat und zumindest deutschlandweit ein Netz besitzt. Da fallen mir aktuell nur drei Anbieter ein: EWE Go, Ionity und Tesla.
Ich habe Angst davor, dass das evtl. auch e.on sein könnte. 
EWE Go gibt es bei uns hier unten in Süddeutschland eher selten. Ich kenne hier in der Gegend nur eine Säule beim MacDonalds.
Ja, bei McDonalds sind die mittlerweile in ganz Deutschland gut vertreten. Mit AC-Ladern eher in Niedersachsen und wohl auch im Raum Stuttgart, so sagte mir das jedenfalls mal ein Mitarbeiter von EWE. Ob das für den ADAC ausreicht, glaube ich aber eher nicht.
Die gleiche Logik kommt auch bei parallel geschalteten Zellen zum tragen. Von einer Gesamtspannung kann halt nicht auf Einzelspannungen abgeleitet werden. Umsomehr, wenn die einzelnen Zellen getauscht werden (können). Ein Gemisch aus neuen und alten Zellen ohne Einzelzellüberwachung geht dann ganz schnell in den Akkutod.
Parallelschaltung ändert aber nichts an der Spannung, nur an der Kapazität und am (maximalen) Lade-/Entladestrom
Zumindest der Nicht-Coupe 60er wird nur noch bis Anfang Juli mit 3.6/3.7 ausgeliefert. Danach wird der nicht mehr verkauft und ist in Deutschland (EU/Europa?) nicht mehr zulassungsfähig. Es würde mich wundern, wenn das Coupe mit anderer Software ausgeliefert würde.
Aus welchem Land kommst du? Wenn deiner erst im November kommt, dürften die UNECE-Regeln nicht zutreffen.
Ich kann mir die ganzen Details nicht wirklich merken. Leider zeigt die App ja nicht die Anzahl der Phasen an. Dann wäre es einfacher.
Ja, das wäre praktisch für die Fehlersuche. Aber ich fürchte, dass Cariad das in den nächsten 10 Jahren nicht umgesetzt bekommt.
[...] oder dass der Stecker am Auto nicht verriegelt ist. Wenn das passiert reduziert der Enyaq die Ladeleistung eigenständig auf 3,5 kW damit das Ziehen des Steckers unter Last nicht die Kontakte verbrutzelt.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird der Strom auf 6A reduziert, was bei 3 Phasen auf 4.2kW hinausläuft, bzw. hier zweiphasig auf 2.8kW. Würde also auch nur so halb passen. Aber kann man ja testen, einfach mal vorsichtig den Stecker rausziehen.
