Beiträge von dognose

    Meinst Du die Drehzahl vom Motor oder vom Rad?

    Da beide Drehzahlen linear abhängig sind - egal.

    Glaube aber üblicherweise wird das an den Antriebswellen gemessen, sodass sich im Leerlauf ebenfalls eine Geschwindigkeit ermitteln lässt.

    Das wäre ja zB das "POWER2Go 2.0 – Komplettset", das Skode als Extra mit anbietet?

    Das, oder eines der zahlreichen "Zubehörprodukte". Oftmals wesentlich günstiger zu haben und meist besseren Funktionsumfang.

    Gehypt, aber imho ein bisschen ein Hipster-Produkt ist z.b. der "Juice-Booster".

    Lang nicht so sexy, aber halb so teuer dagegen die go-e Charger, die auch unter der Haube in den eon und Fronius-Geräten stecken.

    Wenn du z.b. eine PV-Anlage hast (oder planst), bietet es sich an dass du dich da genau schlau machst, welche Wallbox / Charger hier z.b.

    für Überschussladung kompatibel ist.


    Falls du auch z.b. eine PV-Anlage ohne Speicher hast, wäre eine DC-Wallbox mit Unterstützung für Bidirektionales Laden eine mögliche Option,

    die kosten aber paar Silbertaler mehr aktuell.

    Fahr die Reifen noch ein wenig runter - dann zeigt er mehr an! ^^

    Nicht wirklich ;)

    Die Drehzahl anhand der das Auto die Geschwindigkeit ermittelt bleibt ja identisch, die Anzeige also unverändert.
    Was sich nur ändert ist der Abrollumfang, d.h. die selbe Rad-Drehzahl bedeutet weniger zurückgelegte Strecke.

    Man wird mit kleiner werdendem Abrollumfang also physikalisch langsamer (Eine GPS-basierte Geschwindigkeitsanzeige würde das wohl wiederspiegeln),
    die Anzeige im Auto interessiert das aber nicht.

    Du kannst das Auto nicht einfach an die 16A Dose stecken. Du benötigst immer ein Ladegerät dazu. (aka Wallbox)
    Die Wallbox muss natürlich keine fest montierte Version sein, es gibt auch mobile Charger - das meinst du wohl mit "Adapter mit intelligenz"?


    >> einerseits hört man, dass es hier schon gewisse Risiken gibt bzgl. Leitung etc.

    Wenn es solide von einem Elektriker angeschlossen wird / wurde, dann ist 16A Pipi-Kram. "Spannend" wird es, wenn Kabel oder stecker nicht
    fachgerecht installiert wurden, oder nötige Querschnitte nicht stimmen usw.

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    Also die Wallbox / mobile Charger kommunizieren mit dem Auto. Über ein PWM-Signal bekommt das Auto die Information, wieviel kW es ziehen darf.
    Was dann tatsächlich gezogen wird, entscheidet das Auto. "Normale" CEE-Stecker machen das natürlich nicht.
    "Ladegerät" ist daher eigentlich auch falsch bezeichnet, das Ladegerät sitzt fest verbaut im Auto. Aber "AC-AC-Gerät" klingt natürlich komisch :P

    Hallo Zusammen,


    habe gerade etwas mit der Authentifizierung meiner Wallbox rumgespielt, da wir evtl. ein 2tes BEV anschaffen und dann natürlich die geladenen Menge pro User trennen wollen.


    Hierbei ist mir aber ein "Problemchen" untergekommen:
    Aktuell hat mein Auto wieder 84%, und die Standardladegrenze von 80% (Ladeort Zuhause)


    Eingesteckt, verriegelt der Stecker - und es gibt keine Möglichkeit mehr, den Stecker zu entriegeln? Wallbox Neustart, Kabel an der Wallbox ausgesteckt - nichts führte Dazu, dass das
    Auto den Stecker freigibt. LED bleibt Grün, im Auto oder der Auto-App gibt es keine Möglichkeit einzugreifen?

    Das Auto sagt "Laden erfolgreich beendet", aber das wars dann auch schon.

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    Einzig das Umstellen der Ladegrenze auf 90%, kurz laden und stoppen führt zu einem Entriegeln des Steckers.


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    Ist das ein Auto- oder Wallbox-Bug? - Oder hab ich was übersehen?


    Was passiert, wenn ich das Auto aus Versehen mit 100% einstecke, hab ich dann gelitten?  ^^

    Oder generell bei öffentlichen Säulen, wenn die zwar eingesteckt werden kann, aber aus irgendeinem Grund nicht lädt?

    Mag mal jemand testen, ob das bei euch auch so ist, wenn ihr die "Ladegrenze unter Akku-Stand einstellt und einsteckt?"

    Nein, mit Carscanner kann man Den SoC Wert des BMS und zugleich des Displays anzeigen lassen, wurde hier auch schon mehrmals gepostet, bei 50% sind beide gleich, darüber und darunter unterscheidene sie sich, aber das sind auch nur 2-3% Unterschied zu sehen.

    Naja, die Abgas-Sache flog auch lange unter dem Radar, weil es situationsbasierte Triggerpunkte gab.


    Vielleicht habe ich ja mit der Sequenz "von 60 bis 90 DC laden" in der Software einen Schalter getriggert, und das Auto dachte "Hoppla, jetzt steht ich dann auf dem WLTP / NEFZ-Prüfstand, also suggeriere ich mal bei allen Werten eine geringere
    Energie-Entnahme als tatsächlich vorliegt".

    Softwaremäßig wäre es ja kein Problem, jetzt für die nächsten 2 Ladungen "Out-Of-Sync" Zustände und Spannungswerte anzuzeigen und das dann wieder zu normalisieren.
    Es gibt ja beim "Nachladen" keinen physikalischen Anschlag, womit man eindeutig sagen kann, dass jetzt "10l" verbraucht wurden. Das Auto könnte folglich dann beim Nachladen
    schon bei 80% wieder stoppen und behaupten es habe nun wieder die vorherigen 90% erreicht um auch hier die "Kontrolle" zu erschweren.

    wie dem auch sei, ich kann nur sicher sagen: Ich fahre weder mit 8 kWh noch mit 12 kWh / 100 km durch die Gegend, egal wie das Wetter oder sonst was ist :D

    Muss das Thema nochmal aufgreifen, da mir die Tage etwas aufgefallen ist:


    Normalerweise lade ich bis 80% und der Verbrauch lt. BC liegt dann nach 20-30% immer recht stabil bei 19-21 kWh.

    Beim DM-Gratisladen hab ich mal auf 90% geladen - und bin ansonst gefahren wie gewohnt.


    Direkt verwundert war ich nach der ersten Fahrt (5 km) zu meinen Eltern, da zeigte der BC einen Trip-Verbrauch von 8 kWh / 100km an.

    Auch bei allen Folge-Fahrten war die Durchschnitts-Verbrauchsanzeige niemals über 15 kWh, und jetzt nach 8% (also noch 82% drin) soll ich einen Verbrauch von 12 kWh / 100km seit Laden haben.

    Das Fahrzeug zeigt jetzt auch bereits Restreichweiten von 450 km an.


    Nun ist klar, dass die Akkuspannung für die Ladungsbestimmung keinen linearen Abfall hat, und die Prozent-Anzeige daher einigen Bereinigungen untergehen muss, bzw. sollte.


    Aber es scheint, als ob Skoda den Verbrauch das Fahrzeugs auch "nur" über die lt. Spannungsabfall entnommene Energie-Menge berechnet, und diese im hohen Prozentbereich
    nicht sonderlich realistisch berechnet wird?

    Jemand auch schon ähnliches beobachten können?

    Oder liegt das daran, dass DC Strom mehr Oktan hat, als AC-Strom? :P

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    Eine Zweite Vermutung - mit Hinblick auf den VW Diesel-Skandal nicht undenkbar - wäre, dass die MEB Plattform hier ein wenig bescheißt,
    und die uns suggerierten 80% zum (heimlichen) Schutze der Batterie möglicherweise gar keine 80% sind?
    Und damit man die vom Benutzer gewünschten Reichweiten erreicht, wenn er offensichtlich mal tatsächlich Langstrecke fährt,

    sind die vermeintlichen 80-100% in Wirklichkeit 70-100% und ergeben daher mehr km pro "Prozent"?