Beiträge von dognose

    Hmmm…also die 15er, finde ich, schließen sehr schön mit dem Radkasten ab. Vorne ist noch gut Luft für mehr bei uns, hätte ich auch die 15er nehmen sollen. Aber ist trotzdem ausreichend…

    Kläre das doch mal beim TÜV vorher ab. Nicht das dann bei den 18er Platten dieser nicht mitspielt und keine Eintragung vornimmt. Ist ja oftmals auch vom Prüfer abhängig wenn grenzwertig. Der eine trägt ein, der Andere nicht…

    Grüße

    Peter

    Ja, das ist es leider.

    Das Problem ist auch meist nicht die Perspektive von "oben", sondern es gibt konkrete Vorschriften, wieviel des Rades (Angaben frei erfunden)
    45° nach Vorne und 90° nach hinten "abgedeckt" sein muss.

    In den Gutachten stehen hier dann auch immer explizit die Auflagen, dass eine Abdeckung im Bereich von 15-45° erhöht werden muss, o.ä.

    Viele TÜV Prüfer nehmen dann das was da steht und sagen "Jo, isso, bitte Abdeckung herstellen und erneut vorführen".
    Andere sehen es nicht so wild, die schauen in der Tat einmal von oben senkrecht runter und sagen "passt scho".

    Die Nebenkosten je nach Wohnort haben erhebliche Unterschiede. Im Norden ist der Strom z.B. deutlich teurer wegen Netzentgelte als in NRW.

    was habt ihr da?

    Zur Stunde sagt Tibber bei uns:


    pasted-from-clipboard.png

    d.h. "Beschaffungsnachweise, Konzessionsabgaben, Netzgebühren usw.. " beläuft sich bei uns auf 18,66 - 13,29 * 0,19 = 16,14 ct / kWh

    management@skoda-automotive.com :P ^^

    Jetzt heißt es mal Daten sammeln und wenn bissle was da ist, schöne Diagramme basteln. - Ich berichte mal zwischendurch 8)

    So, nach 3 Tagen mal ein bisschen Auswertung gebastelt. Denke nach 5 Monaten werden da belastbare Zahlen rauskommen.

    Stand jetzt wäre ein Umstieg zu Tibber (für mich) lohnenswert. Hängt jetzt natürlich davon ab, ob wir jetzt gerade ein "zufälliges" Preistief haben,
    oder ob Tibber beständig in der "Ecke" bleibt.

    Momentan ist Tibber zur durchschnittlich teuersten Stunde 17% günstiger als der Vergleichstarif, zur günstigsten Stunde ganze 46% günstiger.
    Berechnet über "tatsächliche Kosten pro Stunde je Tag, akkumuliert".

    Durch die Möglichkeit das E-Auto zeit gesteuert zu laden (sieht man schön am Diagram) lässt sich da schon ein guter "Kostenvorteil" produzieren, auch wenn man sonst
    keine "großen" Verbraucher hat, die man verlegen kann.

    Was ich noch als Optimierungspotential sehe ist natürlich der Haus-Batteriespeicher:
    - Einerseits wird er (logisch) am Abend erstmal abgeben, was an PV-Überschuss gespeichert werden konnte. (Das war die letzten 3 Tage fast nichts :) )
    - Zusätzlich steht ja aber nichts im Wege, den Speicher dann auch "nachts" zu günstigen Preisen zu laden. Hier denke ich an Zwei Optionen:
    1) Speicher wird nachts nur nochmal soviel geladen wie die Verbrauchserwartung von 6-9 Ist (also etwa 3-4 kWh)
    2) Wenn schlechtes Wetter vorhergesagt ist, und KEIN PV-Überschuss erwartet werden kann, könnte ich den Speicher auch nachts auf 100% laden, um in den kommenden 24h zu kompensieren.

    PV-Überschuss würde ich damit zu keiner Zeit verpassen - es bliebe ja immer noch der Enyaq in der Garage als weitere PV-Überschuss-Senke. Sollte die Wetter Prognose also mal falsch sein,
    und der Haus-Speicher an einem sonnigen Tag mit 70% beginnen - dann kann ich immer noch den restlichen Überschuss einfach "ins Auto drücken" - oder hier einfach ein paar Cent "verschenken".

    Auswertung der letzten 3 Tage schaut nun mal so aus, kann ich über Filter natürlich nur für gewisse Zeiträume betrachten, hier wird am Ende auch der Vergleich der Monate gegeneinander interessant sein.

    Als Absolute Summe ergab sich über diesen Zeitraum jetzt 27,64€ vs 16,62€, also 39,87% Kostenvorteil.

    Natürlich sind 3 Tage mit einmal BEV-laden noch nicht repräsentativ, ich wollte nur meine Euphorie teilen :D

    pasted-from-clipboard.png

    In Erinnerung eigener Fehler...

    Laden unterwges nicht über 10% notwendig.

    Habe da jetzt paar mal gelesen, dass einstecken bei über 10% zu einer generell langsameren Ladeleistung führt, als z.B. Einstecken mit 5%.


    Ist da was dran? Erschließt sich mir der Zusammenhang nicht, warum die Leistung für den Bereich von 20-80 davon abhängen soll, ob ich über oder unter 10% einstecke.


    Hatte eigentlich nie vor mich auf Langstrecken auf unter 20% einzulassen, wenn obiges aber so ist, würde ich mir ja aber ins eigene Bein schießen.