Beiträge von dognose

    Meiner Meinung nach, eher schlechter, da viel mehr Daten (Bilder, Informationen) vom Hirn verarbeitet werden müssen als bei einer einfachen Karte. Besser Aussehen, ja ganz sicher, lenkt aber mehr ab bzw. bis das Auge/ Hirn die richtigen Informationen aussortiert hat, dauert länger. :/

    Finde aber, dass die Kartenansicht (sofern aktuell) trotzdem wertvolle Informationen bietet, die mir auf einer schematischen Karte fehlen.


    Sehe z.b. mit einem Blick, dass es noch 2x Wald, 1x Tal und dann Abfahrt vor dem See ist, und brauche dann fast nicht mehr nachsehen, wann die Abfahrt denn nun kommt.


    Geht vielleicht nur mir so, aber generell fühle ich mich auch mehr "abgeholt" wenn ich meine Position auf einer echten Karte sehe. Bei den schematischen fehlt mir einfach die Information was für Terrain ich gerade durchfahre. (Also hinter dem Horizont des Fensters natürlich ^^ )

    Habe mal in meine Firewall-Logs gesehen. Die Anfragen gehen wohl an ec2-3-72-252-203.eu-central-1.compute.amazonaws.com bzw. 3.72.252.203. Warum man das aber über Port 8883 (MQTT) macht, weiß ich auch nicht.

    Ebenso taucht die IP 57.153.130.22 auf. Die hat wohl mit Microsoft zu tun.


    Amazon AWS deutet für mich darauf hin, dass es Cloud-Maschinen sind. Idealerweise sind die dynamisch konfiguriert.

    Besipiel: nachts idlet da eine Maschine. Standardmäßig wird dann zu bestimmten Zeiten mehr Server angeschmissen bzw. je nach Auslastung weitere Maschinen hochgefahren. Wenn da allerdings in der Config etwas nicht passt, hat man den Salat.

    Eine AWS oder Azure-Infrastruktur is auch nur so gut, wie die Software die darauf läuft.
    Das ist hier wohl eher der Knackpunkt, denke nicht, dass die Probleme "Überlast-Gründe" haben.

    Ob Default-Port oder nicht ist hinsichtlich Brute-Force-Belastung egal. Security-Through-Obscurity is sowieso eher wertlos und vermittelt nur Schein-Sicherheit.
    Habe meinen MQTT zwar ebenfalls auf einem anderen Port laufen (damit ich nicht in Probleme laufen, wenn Netzwerke in denen ich gerade bin mit dem 8883 etwas

    anderes treiben), trotzdem klopfen pro Sekunde 10-20 Login versuche an ;)

    Interessant wäre an dieser Stelle mal zu probieren dem Client (MySkoda-App) zu entlocken, wie die Authentifizierung am MQTT aussieht. Wenn man das geschmeidig
    imitieren kann, wäre es schön direkt an "seinen" Mqtt-Bereich zu kommen, ohne Umwege über irgendwelche proprietäre software :P

    Meine Erfahrung ist gespalten. So im Regelbetrieb funktioniert sie finde ich wunderbar.

    Aber wenn das Auto 4h in praller Sonne stand, dann hilft auch ein 30 Minuten kühlen vor dem Einsteigen nur "mässig".

    Erst am Sonntag den Fall gehabt. Ja, es gab beim Einsteigen keine "Hitzewand" mehr gegen die man gerannt ist. Aber das gesamte Interieur war trotz

    30 Minuten Vorlauf kräftig am Wärme emittieren.

    Meine Güte, dass sowas notwenig ist, zeigt schon wie wenig Verständnis bei einigen Fahrzeugherstellern für die Energiewende besteht.

    Wir werden in den nächsten Jahren auf breiter Front dynamische Strompreise für Bezug und Einspeisung haben (müssen).

    Die Autos von heute fahren dann immer noch rum und lassen sich nicht zuverlässig bzgl. des Ladevorgangs steuern.

    • Das Zurverfügungstellen des SOC ist in diesem Zusammenhang eine absolute Notwendigkeit.
    • Ebenso die zuverlässige Steuerungsmöglichkeit des Ladevorgangs. Das geht nur über eine Fahrzeug API und/oder die Wallbox wenn das Fahrzeug immer(!) zuverlässig wieder die Ladung startet, was ebenfalls nicht immer gewährleistet ist 🙄.

    Inzwischen haben viele (auch ältere, etablierte) Hersteller verstanden, dass (Haushalts-) Geräte in die Haussteuerung mit eingebunden werden müssen wenn die Energiewende sinnvoll funktionieren soll. Nur eine der wichtigsten Branchen versteht das nicht…

    Ja, es ist so. Vor allem muss ja eh jeder einen vw connect account machen, eine json-api mit den minimalsten kennzahlen wäre so ne Sache von maximal 30min in der Umsetzung... ?(


    und würde auch dafür sorgen, dass die 3t Anbieter nich so ressourcen-intensive websocket clients o.ä. erfinden müssen, die die vw connect app imitieren um Daten zu bekommen....

    Also wenn einem ein Service / Tool gut gefällt, dann gönnt euch doch.

    Als Software-Entwickler weiß ich, dass solche Tools nicht Dinge sind, die man einmal entwickelt und dann nur noch Jahrelang den großen Reibach damit macht ;)

    Sowas bedarf kontinuierlicher Pflege, und das kostet nunmal Geld.


    Und solange man Nischen bedient, wo die Nutzerzahlen nicht in 4 Wochen auf paar Millionen eskalieren, kann man das ganze kaum mit einer "1 Euro / Jahr" Politik

    ala Whatsapp (früher) am Leben halten.


    Bedenkt immer folgendes:

    - Kostet euch ne Software Geld (monatlich, oder einmalig), dann bezahlt Ihr für das was ihr bekommt: die Software.

    - Ist sie kostenlos - dann bezahlt Ihr auf anderem Wege für die Nutzung. (Abgesehen von Open-Source-Projekten, die von intrinsisch motivierten Entwicklern veröffentlicht werden)

    Was habt Ihr eigentlich für ne Differenz zwischen den Zellen?


    hab ihn heute mal wieder auf 100% geladen, letzte 100% Ladung war schon 3 Monate her.

    Laden gestoppt hat er dann von selber, mit (lt. Car-Scanner)

    - 96% BMS Soc
    - 100,03% Display Soc
    - Diff low/high: 4.1482 vs 4.1582 (also 10 mV Differenz)
    - Traction Battery-Content sagt (wie fast immer) 74350

    Nein. Wer ab Werk schon 3.2 oder höher hat, soll 3.7 irgendwann über Mobilfunk bekommen.

    ok. Hatte bei Auslieferung 3.6 und seither... 3.6 :P

    ah, gefunden:


    Zitat

    This update is available at service partners for all Škoda Enyaq vehicles that currently have software versions ME3.0 and ME3.1. If your vehicle is running on software version ME3.2 or higher, the update at a service partner is not intended for you. Instead, your vehicle will receive the ME3.7 software update in the future.

    Was auch immer Skoda da für eine Update-Logik verfolgt...