Aktueller Stand:
15.05.2021 – **.**.**** – tychon – Enyaq iV50 – 01.10.2021 (unverbindlich) / Okt./Nov. 2021 / Jan./Feb. 2022 / Fahrzeug auf "Verzugsliste" (Händler nennt keinen Liefertermin mehr)
Beiträge von tychon
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Was war das Upgrade Navi oder Parksensoren? Kostenlos?
So gemeint wie geschrieben: Die längere Lieferzeit ist in meinem Fall das "Upgrade" – ich hoffe, die ist wenigstens kostenlos.
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Ihr SKODA Händler wird Sie umgehend informieren, sobald das Fahrzeug gebaut und am Weg zu Ihnen ist.
Ja, so läuft das offenbar bei Škoda: Nach der Unterschrift gibt es null (pro-)aktive Kommunikation mit dem Kunden, und dann steht irgendwann auf einmal der Wagen bei Händler und der Kunde soll springen. Zitat Škoda-Leasing-Bedingungen: "Der Leasing-Nehmer ist verpflichtet, das Fahrzeug innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Bereitstellungsanzeige am vereinbarten Übernahmeort abzu nehmen." – Asymmetrische Vertragsbedingungen sind echt 'was Tolles ...
Zum Thema: Habe selbst einen 50er mit Navi und Comfort 50 (Parksensoren hinten) bestellt – also "Upgrade" nur im Bezug auf die Lieferzeit ... ?
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[...] Vertrieb: Lasst uns mal ein geniales Einstiegsangebot machen...der Enyaq ohne Navi...der Vertrieb ist begeistert und ab mit der Broschüre in den Druck und jemand klopft das noch in den Konfigurator. [...]
Druckt Škoda denn noch Broschüren? – Wurde doch sicher auch schon weggespart. Die PDF-Version auf der Website (https://www.skoda-auto.de/service/pdf-broschueren) jedenfalls ist veraltet (Stand: 6/2021, V2). Nur die Preisliste wurde in 12/2021 aktualisiert.
Und der Konfigurator hat auch Fehler (z. B. fehlende abblendbare Spiegel), obwohl der Kundenservice auch aktuell noch schriftlich behauptet, der Enyaq hätte drei abblendende Spiegel – Serie oder im Paket Comfort 50.
Also eher:
Vertrieb: Nicht lieferbare Konfigurationen verkaufen oder Fehler in den Produktinformationen sind nicht so wild. Die kaufen uns die Karren eh ab – solange wir ihnen erst nach der Unterschrift sagen, dass das Auto ein Jahr später als versprochen und mit einer ausgewürfelten Ausstattung ausgeliefert wird.
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Belastbar nicht, aber meines Wissens nach fehlt dafür die passende Hardware.
Ok, dann lasse ich mich überraschen – im Zweifel kommt er halt wie bestellt mit AC: 7,2 kW / DC: 50 kW. Schade, dass Škoda so mit Infos geizt.
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Aufeinmal bekommen Leute 2023 als Liefertermin genannt.
Ich glaube die Produktion für den Enyaq ist 2022 auch schon fast ausverkauft, es sagt nur noch keiner offiziell...
Der Rest von 2021 muss ja in 2022 auch noch abgearbeitet werden.
In eigener Sache: Gibt es belastbare Infos darüber, ob mit der erhöhen DC-Ladeleistung (beim 50er) nun auch schneller (also dreiphasig bzw. mit 11 statt 7,2 kW) AC-geladen werden kann)?
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Olga wusste ja im Dezember noch nix von den Sensoren im Januar *g* ausser Olga arbeitet garnicht bei Skoda sondern ist freiberufliche Hellseherin mit Glaskugel, das würde erklären warum Sie Sachen sehen kann, die der Händler nicht sehen kann mh.........
Das kann sie in der Tat: Sie schrieb mir Ende November zuerst, dass meine Konfiguration so nicht baubar wäre – der Händler wusste davon nichts. Am 01.12.2021 war dann auf einmal alles auf Go ...
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Mein Händler meldet sich auch nicht von alleine.
auch mein LT war für Oktober geplant.
Ich rufe jetzt alle 4 Wochen an.
Mein Händler hat mir bereits beim Kauf gesagt, dass, wenn Skoda den verbindlichen LT um einen Monat überschritten hat, ich als Kunde sofort Anspruch auf einen Leihwagen habe. Die Kosten teilen sich dann Skoda und das Autohaus.
Beim letzten Anruf wurde das auch bestätigt. Ich habe mit dem Händler eine für mich sinnvollere Lösung gefunden. Erspart dem Autohaus Kosten und ist für mich besser. Win-Win-Situation...
Ich würde das mal ansprechen. Einfach im Laden aufschlagen und vorsprechen.
Danke für dein Feedback und für die Tipps!
Den Leihwagen gäbe es mit Kostenbeteiligung meinerseits – kein Interesse aktuell.
Ich will den Händler ja nicht nerven mit regelmäßigen Anrufen, die zu nichts führen. Mir fehlen jedoch seit Bestellung proaktive Infos des Händlers, immer wenn zuvor von ihm genannte Fristen gerissen wurden – Kopf in den Sand ist für mich schlechter Kundenservice.
Noch nicht mal diese Woche hat er sich gerührt, obwohl ich nun stornieren dürfte. Aber vielleicht wäre ihm genau das willkommen, wer weiß ...
Ich warte bis Ende des Monats: Olga aus Tschechien versprach im Dezember eine Produktion im Januar mit Lieferung im Februar. Allerdings habe ich Parksensoren als Extra geordert – und die sind ja offenbar aktuell Mangelware. Es bleibt spannend ...
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Das war durchaus ernst gemeint.
... und das es immer wieder Ausreißer nach unten gibt bei den Händlern schrieb ich doch auch schon.
In Zeiten des Internets kann man die schwarzen Schafe aber eigentlich gut vorher raussuchen und bei supergünstigen Angeboten sollte man halt immer vorsichtig sein. Wenn man dann trotzdem so einen schlechten Händler wie Du erwischt - Ja ist doof.
Aber selbst mit einem schlechten Händler: Soll er Dich jede Woche anrufen mit "Gibt nichts neues"? Glaube nicht das Du das gut finden würdest.
... meine Bitte, Sarkasmus und Polemik zu unterlassen, auch.
Deine aktuellen Kommentare hier sind mir zu aggressiv, zu unsachlich und wenig hilfreich – ich werde nach diesem Post nicht mehr darauf reagieren.
Bzgl. des indirekten Vorwurfs selbst schuld und besser vorher informieren bei günstigen Angeboten: Die Bewertungen für meinen Händler bei diversen Portalen liegen zwischen 4,1 und 4,6 von 5 (bei drei-/vierstelligen Bewertungszahlen).
Und zwischen null Kommunikation und (nie geforderten) wöchentlichen Status-Updates (unnötiger und unsachlicher Kommentar) sehe ich durchaus Unterschiede.
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Was soll er Deiner Meinung nach tun? Dir eine Kondolenzkarte schicken?
Deinen Sarkasmus und deine Polemik darfst du gerne behalten.
Der Händler hat sich, seit er den unterschriebenen Kaufvertrag zurückerhalten hat, nicht ein einziges Mal von sich aus bei mir gemeldet ...
Ich musste ...
– ... die Leasing-Bedingungen nachfordern (vom Händler vergessen).
– ... die Auftragsbestätigung anfordern (beim Händler liegengeblieben).
– ... nach Erreichen des unverbindlichen Liefertermins (sowie einen Monat danach) nach dem aktuellen Stand fragen.
Der letzte Kontakt ist mittlerweile drei Monate her – ich bin der Meinung, dass ich, auch angesichts happiger Überführungskosten in Höhe von 1.030 Euro, durchaus etwas mehr Kundenservice und proaktive Kommunikation erwarten darf.
