Beiträge von Jupp65

    Die ganze VW Group scheint da einen Steckschuss in der Produktion zu haben.

    Hier ein Link zur Pressemitteilung zum 1. Quartal 24.


    Daraus:

    Zitat

    Die BEV-Auftragseingänge in Westeuropa entwickelten sich allerdings von Januar bis März positiv. Es wurden mehr als doppelt so viele rein elektrische Modelle bestellt wie im Vorjahreszeitraum (+154 Prozent), so dass der BEV-Auftragsbestand aktuell bei rund 160.000 Fahrzeugen liegt.

    Da liegt irgendwo ein Hase im Pfeffer.

    China scheint da nicht betroffen, dort wurden 91% mehr BEV ausgeliefert als im Vorjahresquartal.

    Also ich habe 3.7 im Auto.

    Laura sagt bei mir zuverlässig Anweisungen an bei der Navigation, ist noch nie ausgestiegen.


    Zu der Problematik mit den Ladestationen kann ich nix sagen, da ich fast ausschließlich zu Hause lade. Die erste weitere Urlaubsfahrt steht noch bevor.


    Die vorausschauende Geschwindigkeitsanpassung hängt nicht von der Fahrzeugsoftwareversion ab, sondern vom Kartenmaterial von Here und davon, wie schnell Änderungen dort in das von dort übertragene Kartenmaterial von Skoda übernommen wird. Das hat mit der Software im Auto nur sehr indirekt zu tun. Daher wird sich daren nix ändern nach einem internen Fahrzeugsoftwareupdate.

    Was heißt neue App? Powerpass ist jetzt in der Myskoda-App enthalten, die Powerpass-App funktioniert nicht mehr.

    Aus der Mail zu dem Wechsel

    Wichtige Details
    • Verwende dieselben Škoda ID-Anmeldedaten wie in Powerpass für die MyŠkoda-App
    • Alle Funktionen und Services von Powerpass sind auch in der MyŠkoda-App verfügbar
    • Alle deine Daten werden automatisch übertragen, sobald du die Anmeldung mit Škoda ID im Abschnitt Powerpass bestätigst
    • Dein Powerpass-Abonnement für öffentliches Laden wird gemäß deinem Vertrag in der MyŠkoda-App fortgeführt 
    • Die eigenständige Powerpass-App ist nicht mehr funktionsfähig

    360 Euro sind wohl ein annehmbarer Preis. Luftfilter kann man selber wechseln, aber wer das nicht mag, muss eben zahlen.


    Ich bin mittlerweile auch so weit, dass ich stumpf alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln lassen werde. Aber Deine Begründung ist falsch. Die Flüssigkeit ist hygroskopisch, da sammelt sich das Wasser nicht nur einfach an und setzt sich unten ab, sondern es wird aufgenommen und gebunden und kann sich so nicht an einer Stelle ansammeln. Das wäre auch peinlich, nicht nur wegen Rost, sondern im Winter wegen Eisbildung bei Frost. Dann wären die Bremsen fest. Und reines Wasser im Radbremszylinder würde schon ab 100°C Dampfblasen bilden und das Bremsen verhindern oder mindestens stark erschweren.

    Darum ist es Absicht, dass die Bremsflüssigkeit hygroskopisch ist. Eben um Wasseransammlungen zu vermeiden.

    Ich habe die 3.7 drauf und einmalig eingestellt, dass ab 5 kmh nur optisch gewarnt wird. Das hat sich mein Eny gemerkt.

    Schade, wenn es ab 4.0 nicht dauerhaft einstellbar wäre. Denn das ist nicht gegen die Regeln.

    Ich habe jetzt mal selber nach Quellen gesucht und bin gleich beim ersten Treffer hängen geblieben. (AMS Professional)

    Liest sich teilweise, als wenn ATE dort viel Werbung bucht, scheint aber doch fundiert und objektiv zu sein. Nur die Beispiele und Bilder sind halt ATE.

    Nach dieser Quelle ist der Wechsel bei DOT 4 und DOT 5.1 spätestens nach 3 Jahren nötig, wenn man nach der Zeit geht. Bei einem Serviceintervall von 2 Jahren wäre alle 2 Services also zu spät.

    Wenn man nach dem Siedepunkt geht, ist dieser im Ausgleichsbehälter zu messen, dabei aber die Grenze zum Wechsel von mindestens 160°C auf mindestens 180°C erhöht.

    Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass moderne Systeme mit ABS und ESP auf niedrige Viskositätswerte und schnellen Druchwechsel wegen der teilweise sehr kurzen Regeleingriffe angewiesen sind sowie auf die Korrossion und das Quellverhalten der Dichtungen.


    Nach Lesen des Artikels bin ich jetzt auch der Meinung, dass man, sofern man das Serviceintervall von 2 Jahren beibehalten will, bei jedem Service die Bremsflüssigkeit wechseln lassen sollte. Wäre doch peinlich, wenn ausgerechnet im Winter bei eisigen Temperaturen das ESP auf glatter Straße nicht mehr schnell genug reagiert und man einen unnötigen Abflug macht. Der kommt teurer als viele Liter Bremsflüssigkeit samt Wechselkosten.

    Wer mag, kann auch nach 3 Jahren für den Wechsel extra zu einer Werkstatt fahren, ich würde diesen Mehraufwand aber vermeiden wollen. Das wäre kein echter Vorteil mehr. Und die Möglichkeit wäre auch nur sicher, wenn nach den 2 Jahren die Bremsflüssigkeit geprüft wurde auf den derzeitigen Siedepunkt.