Whow. So viel Aufwand habe ich noch nie getrieben. Ich wische einfach mit nem sauberen Lappen drüber.
Wenn man eine Grundreinigung hat, dann reicht ja das von mir angesprochene feuchte Mikrofasertuch. Aber ich habe heute zum ersten Mal - nach fast zwei Jahren - die Einstiege gereinigt. Da muss man schon mit härteren Geschützen auffahren:
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Guten Morgen! Darüber wird hier im Forum schon seit ungefähr einer Woche spekuliert. 
Das ist der Tarif von ladenetz.de, den man aus der App aufrufen kann. Der hat nichts mit dem Thüga-Tarif zu tun - auch wenn er im selben Verbund arbeitet.
Die ladenetz.de-App ist zur reinen Info gedacht, welche Ladestationen unterstützt werden. Für mehr ist die nicht zu gebrauchen.
Das ist extremst verwirrend für Außenstehende, das muss man wirklich erstmal durchschauen.
Vielleicht funktioniert sein Kuizy ja doch.
Tut es, aber es ist völlig überteuertes Zeug für Fanboys und -girls. Da kannste auch das billigste Zeug ausm Baumarkt nehmen. Ist genauso gut.
Dave Chimny hatte mal zumindest ein Ergebnis gezeigt, aber (leider) nicht geschrieben welcher verwendet wurde.
Ich habe den TUGA Kunststoff-Teufel. Aber den braucht man eigrntlich nur, wenn es wirklich schmutzig ist - also Fingertapsen und so. Wenn die Kunststoffflächen einfach nur verstaubt sind, reicht es, ein langfloriges Mikrofasertuch mit einem Wassersprüher (am besten destilliertes Wasser) zu befeuchten und damit drüberzuwischen.
Ich habe den Reiniger in die Borsten eines weichen Pinsels gesprüht und die Flächen in kreisenden Bewegungen damit "eingeschäumt". So kommt man auch in die kleinen Vertiefungen der Oberflächen.
Als Finish kann ich noch den A1 Kunststoffpfleger von Dr. Wack empfehlen. Den kann man auch auf dem Kunststoff außen verwenden.
Du zahlst, was angegeben ist. Auch im Roaming, da gelten keine anderen Preise. Wenn eine Ladestation nicht von einem Roaming-Partner ist, kannst Du dort schlicht nicht laden.
gibts da die Updates inzwischen OTA?
Zumindest die Batteriekonditionierung musste doch letzten Herbst noch in der Werkstatt gemacht werden und kostete dort auch noch Geld.
Soweit ich weiß, muss man auch für das neueste Update, das eine verbesserte Ladeplanung beinhaltet, in die Werkstatt.
Habe heute 32,368 kWh am DC-Lader geladen und 14,59 EUR berechnet bekommen. Der Rechenfehler scheint also weg zu sein.
Das Setzen von Filtern für die Ladeplanung ist nach wie vor zu 100% BS.
Weil die Filter ja nur für die manuelle Suche greifen. Die Filter aber ins Kontextmenü bei der Karte zu legen, war der größte Fail.
Also ich wurde schon dreimal vom Ministry of Silly Walks angesprochen, ob ich eventuell eine staatliche Förderung möchte. 🤭
Aber nicht mehr mit MEB. Dafür ist das System zu komplex aufgebaut. Das hat Tesla tatsächlich schlauer gelöst - aber die konnten auch von Null anfangen. VW hat ja das jahrelange Know-How im Steuergeräte-Dschungel - warum sollten die das wegwerfen?
