Beiträge von RRacing

    Sitzposition ist soweit ich weiss nur beim Fahrersitz an den Schlüssel gekoppelt.

    Ist jedenfalls alles merkwürdig und die tolle Werkstatt "Kann nichts machen wenn sie den Fehler nicht selber sehen". ... vielleicht sollten da einige mal lernen das sie inzwischen auch Autos für 65k verkaufen, wo man eine gewisse Kulanz erwarten kann.

    Naja ich kann das schon verstehen, sonst könnte ja jeder kommen. Auf irgendeine Art muss der Fehler schon nachvollziehbar sein. Meine Werkstatt hätte das auch per Video oder Fotobeweis akzeptiert. Ist wie mit dem Schlag den ich und wohl auch andere schon hatten. Da kann ja nicht einfach mal auf Kulanz die Batterie getauscht werden.

    Ich hatte das in der ersten Zeit auch extrem, also so dass der Sitz komplett verfahren war. Mittlerweile merk ich nur noch ab und an, dass sich die Lehne minimal verstellt. Ich hab allerdings nur Sitzkomfort Basic, ich denke dass lässt sich nicht 1zu1 auch auf den Beifahrersitz übertragen, da die Sitzposition da ja sicher nicht mit dem Schlüssel gekoppelt ist.

    Ich hab nächste Woche auch drei Tage Kur für mein Enyaq gebucht. Einerseits bekommt er 3.0 und andererseits habe ich mehrere Garantiefälle:

    - Neue Rücklichter, da die mittlerweile zum Terrarium mutiert sind

    - Die Zierleisten auf der Beifahrerseite außen werden getauscht, da diese nicht richtig halten

    - Kessy funktioniert immer wieder nicht richtig

    - Komfortöffnung der Fenster öffnet oft nur vorne

    - An der Sitzschiene auf der Beifahrerseite löst sich irgendein Bolzen

    - Ich hab immer wieder während der Fahrt einen heftigen Schlag am Unterboden und ich kann definitiv sagen, dass ich nichts überfahren habe. Gefühlt kommt es von vorn rechts.

    Abhängigkeiten entstehen meist nicht durch Schmiergeld. Beiträge dazu auch gelesen?


    Es geht auch nicht um die Delle mehr, sondern um die 1000 EUR für einen etwas tiefer verkratzten Stoßfänger („das muss neu“), den man mit Smartrepair für 150 reparieren kann. Oder die Felge, die man polieren kann, statt neu zu kaufen. Die Einkaufswagen-Macke in der Tür, die zwar wertmindernd berechnet wird, aber einfach drin bleibt. Ebenso die vermeintlich „sandgestrahlte Frontscheibe“, mit der das Auto dann später weiterverkauft wird, weil es dann plötzlich nur noch 2 winzige Steinschläge außerhalb des HU-relevanten Sichtbereiches sind. Oder der nicht mehr reparable Lack wegen „eingebranntem Vogeldreck“, der dann nach der Politur aussieht, wie neu.

    Oftmals werden diese Reparaturen dann so billig wie möglich erledigt, und der Leasing-Rückgeber muss die teuren Kosten aus dem Gutachten tragen. Einen Instandsetzungsnachweis bekommt der nämlich nicht. Und prüfen kann er es auch nicht, ob die Instandsetzungen so erfolgen, wie sie berechnet werden.

    Ja, aber genau die Möglichkeit hast du doch als Leasingnehmer, die Schäden vorab per Smartrepair, etc. machen zu lassen. Wer das verschläft hat eben pech. Ist doch verständlich dass der Leasinggeber den Schaden an seinem Fahrzeug bestmöglichst bezahlt/repariert haben möchte. Du willst ja bei einem Schaden auch nicht dass die gegnerische Versicherung dir einfach die billigste Smart Repair andreht, sondern den Schaden bestmöglichst behoben haben.

    Und ob das Fahrzeug dann tatsächlich repariert wird oder nicht, dass ist ebenfalls die Entscheidung des Leasinggebers. So läuft nunmal das Geschäft. Wenn sich jmd findet, der das Fzg mit den Schäden nimmt, dann werden die logischerweise nicht behoben.

    Ich versteh die Jammerei nicht.

    Ich hab tagtäglich mit Leasingrückgaben zu tun. Und klar gibt es da auch mal Gutachten bei dem man nochmal über den ein oder anderen aufgeschriebenen Punkt sprechen muss. Probleme hatte ich dabei noch nie.